Eine Reise durch die 5 Sinne: Eine Art bewusst zu essen

Seit einigen Dekaden ist “Mindfulness” in Mode. Die Essenz dieser Technik ist es, die volle Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass man im Hier und Jetzt lebt. Es wurde gezeigt, dass das praktizieren von Mindfulness das generelle Wohlbefinden erhöht. Wenn an diese Technik auf das Essen angewandt wird, sprechen wir von „Mindful eating“. Auch hier ist das Ziel im Moment des Essens mit der gesamten Aufmerksamkeit bei der Sache zu sein und die Körpereigenen Signale von Hunger und Sättigung zu identifizieren und auch zu respektieren. Man fühlt die Speisen die man – ohne zu urteilen – mit allen Sinnen konsumiert, man schenkt sich die Zeit, jeden Moment zu genießen. Selbst die Zutaten haben wir bewusst ausgewählt.

Wenn man beim Essen alle seine Sinne bewusst verwendet, hebt man die eigene Ernährung auf ein höheres Niveau. Ich las einmal einen Satz, der mich zu denken anregte, in einer Wiener Zeitung. Er lautete ungefähr wie folgt: „Ein Sommelier betrinkt sich nicht.“. Als Spezialist für Wein weiß sie oder er wie man Wein mit allen fünf Sinnen degustiert und auf diese Weise genießt. Denken wir an einen Koch/eine Köchin, der/die die Gerichte so konzeptioniert, dass wir Gäste eine Reise durch die Sinne machen und diese Speise in unserer Erinnerung mit all der Freude assoziiert ist die wir im Moment des Verspeisens gefühlt haben. Mit der selben Technik arbeiten natürlich auch Food-designer indem sie dieses Wissen dazu verwenden um Produkte zu entwickeln die für uns praktisch unwiderstehlich sind.

Ich werde dir hier einige Details darüber verraten, wie dir deine Sinne dabei helfen deine Nahrungsmittel bewusst auszuwählen.

Der Geruchssinn:

Du hast sicher schon einmal bemerkt wie sich der Geschmack vom Essen verändert, wenn du verkühlt bist. Du kennst es, wenn du hungrig bist, nach Hause kommst und es dort in der ganzen Wohnung schon nach deinem Lieblingsessen riecht. An was erinnerst du dich, wenn du an den Geruch von Weihnachten denkst, an welche Gerüchte musst du unweigerlich denken?

Für eine lange Zeit dachte man, dass wir Menschen ungefähr 10.000 verschiedene Gerüche unterscheiden könnten. Jetzt wissen wir, dass es fast eine Milliarde Gerüche sind. Ob uns ein Nahrungsmittel oder eine Speise schmeckt hängt größtenteils davon ab wie es für uns riecht. Es ist auch der Geruch, mit dem wir unser Essen identifizieren und analysieren. Unsere Nase sagt uns ob etwas frisch ist, oder nicht und wir können die Qualität eines Nahrungsmittels abschätzen, bevor wir es sehen oder schmecken.

Hast du schon einmal von Anosmie gehört? Personen die unter Anosmie leiden, sind nicht in der Lage verschiedene Gerüche voneinander zu unterscheiden. Das ist eine Einschränkung die ihre Lebensqualität dramatisch reduziert und Betroffene in eine Depression abgleiten lassen kann.

Der Tastsinn:

Hast du schon einmal Muscheln oder Austern gegessen? Während die Textur dieser Nahrungsmittel (wie sich etwas anfühlt) für mache Leute für Delikatessen steht, ist es für andere unmöglich sich vorzustellen etwas zu essen, das eine schleimige Konsistenz hat. Der Einfluss des Tastsinn auf unsere Entscheidung ein Lebensmittel zu verspeisen oder eben nicht, beträgt geschätzt 60%. Wir können mit Hilfe dieses Sinnes die Form, die Textur, die Konsistenz und zusätzlich können wir im Mund auch noch die Temperatur des Nahrungsmittels erfühlen. Es kommt häufig vor, dass Kinder Lebensmittel aufgrund des Gefühles im Mund ablehnen, obwohl es vorher schon im Bezug auf Geruch und Aussehen bereits akzeptiert worden war. Üblicherweise wird knackiges Gemüse von Kindern eher akzeptiert, als ein weiches Püree. Wobei die Akzeptanz eines Nahrungsmittels, ob weich bevorzugt wird oder hart, ob glatt oder rau, elastisch oder spröde, etwas sehr persönliches ist. Es hängt auch sehr stark von der Kultur und dem Umfeld ab in dem wir aufgewachsen sind und mit welchen Texturen wir in der Kindheit konfrontiert wurden. Oft ist die Akzeptanz von antagonistischen Mischungen hoch: Beispiele dafür sind eine knackige, harte, konsistente Schicht gepaart mit einer weichen, cremigen Schicht.

Das Gehör:

Was hörst du, wenn du isst? Hörst du es, wenn jemand im Kinosaal Popcorn isst, während du dich auf den Film konzentrierst? Kannst du am Geräusch unterscheiden ob der Apfel in den du beißt, oder das Keks zwischen deinen Zähnen frisch ist? Hörst du auch die Kohlensäure in deinem Mineralwasser?

Der Ton, den die Speisen in deinem Mund beim Beißen machen sind eine akustischer Fingerabdruck unseres Essens.

Produktentwickler legen sogar besonderes Augenmerk auf den kurzen Moment des Öffnens einer Packung. Denn das Geräusch, das man hört wird unweigerlich mit der Frische des Produktes assoziiert.

Die Augen:

Was denken wir wenn, beispielsweise die Tomaten noch sehr grün sind?

Es ist unvermeidlich die Farbe damit zu assoziieren, dass die Tomate noch unreif ist und wir sie daher nicht essen werden. Aber beobachtest du auch wie sich der ganze Körper schon aufs Essen vorbereitet, wenn unsere Augen eine köstliche Speise wahrnehmen? Unsere Augen sind der erste Kanal über den wir Informationen über unser Essen aufnehmen: die Form, die Farbe, die Oberfläche, die Größe … Wir essen mit den Augen! Wie eine Speise aussieht hat einen enormen Einfluss auf unsere Entscheidung sie zu essen, oder nicht. Nicht nur das Aussehen des Essens selbst hat einen Einfluss auf uns, sondern auch die Farbe und die Form des Tellers auf dem serviert wird. Aus diesem Grund ist es auch besonders wichtig, dass die Speisen, die wir unseren Kindern vorsetzen visuell ansprechend angerichtet ist. Und das ist nicht nur für die Kinder wichtig. Uns allen macht es mehr Freude zu Essen, wenn das Essen einfach gut aussieht!

Der Geschmack:

Zuerst identifiziert unser Geruchssinn die Aromen, anschließend ist die Zunge an der Reihe herauszufinden ob etwas süß, sauer, bitter, salzig oder umami ist. In der Evolution des Menschen war es wichtig zu erkennen, dass die Muttermilch einen leicht süßlichen Geschmack hat und Süße mit einem höheren kalorischen Inhalt assoziiert wurde. Daher ist „süß“ auch ein so bekannter Geschmack für die Kinder. Im Gegensatz dazu war es wichtig „bitter“ zu erkennen um so ungenießbare oder gar giftige potentielle Nahrungsmittel zu erkennen. Es gibt aber auch den Effekt, dass eine oftmalige Exposition mit einem Geschmack, einer Speise dazu führen kann, dass diese akzeptiert wird. Sobald eine Speise akzeptiert ist und man sich an sie gewöhnt hat, wird man sie auch weiter positiv bewerten. Das bedeutet, dass uns unser Lieblingsessen immer wieder gut schmecken wird.

Der Psychologe Charles Spencer fand beispielsweise heraus, dass das Hören von tief-frequenter Musik uns dazu bringt bittere Geschmäcker stärker wahrzunehmen. Musik mit eher hochfrequenten Tönen lässt uns hingegen „süß“ und fruchtig eher schmecken. Sogar ob das Besteck aus Metall ist, oder hingegen aus Kunststoff hat einen großen Einfluss darauf wie wir unser Essen empfinden. Wir essen langsamer und mit mehr Ruhe, wenn das Essen von sanfter Musik begleitet wird. Wir empfinden das Essen als qualitativ besser, wenn wir mit metallenem Besteck speisen.

Versuche, während du isst, mit jedem deiner Sinne bewusst zu empfinden um so einen ganzheitlichen Eindruck von der Speise zu bekommen. Nimm dir die Zeit dafür! Anfangs musst du das nicht bei jeder Speise machen. Auch wenn du es nur mit einem Nahrungsmittel pro Tag versuchst ist das ein guter Schritt. Wie riecht die Speise? Wie sieht sie aus? Wie fühlt sie sich an? Wie ist sie auf dem Teller präsentiert? Wie isst man sie am besten? Welche Farben hat sie? Wenn du kostest, fühle die Temperatur, die Konsistenz, die Form, höre den Ton, den sie beim beißen und kauen macht. Was macht das Nahrungsmittel schmackhaft? … Vielleicht willst du das nächste Mal etwas wie folgt ausprobieren: Iss einen Fisch oder andere Meeresfrüchte der/ in einem blauen Teller angerichtet ist/sind und höre währenddessen Musik, die du mit dem Meer oder einem Strand assoziierst. Achte auf die Empfindungen aller deiner Sinne, aber vor allem denke daran, diesen Moment des Essens zu genießen!

Un viaje a través de los 5 sentidos: una forma de comer conscientemente

Desde hace unas décadas se ha puesto de moda el mindfulness, el ejercicio de la atención plena o la capacidad de recordarnos que estamos en el aquí y en el ahora, es decir “vivir en el presente”. Que ha demostrado el aumento del bienestar general. Llevada ésta técnica a la alimentación tendríamos el mindful eating o la capacidad de estar presente en el momento de alimentarnos. Se trata de respetar e identificar las señales propias de hambre y saciedad, de degustar los alimentos de manera pausada y utilizando los cinco sentidos para disfrutar la comida, sin juzgar y a través de unos alimentos que hemos escogido también de manera consciente.

Cuando se come siendo consciente de cada uno de los sentidos, se entra en otro nivel de la alimentación. Una vez leí una frase en un periódico de Viena que me llamó mucho la atención, traducida sería algo así como: „Un sommelier nunca se embriaga“. Y es que justo una persona especialista en vinos conoce como a través de los cinco sentidos puede degustar un vino y también, justo por eso, en como disfrutarlo. O pensemos en un buen chef que justo con la construcción de sus platos, hace que realicemos de verdad un viaje a través de los sentidos para que la comida quede en nuestra memoria asociada a todo el placer que cada uno de nuestros sentidos en ese momento nos brindó. Pero también los diseñadores de nuevos productos alimenticios combinan todo este conocimiento para diseñar productos que sean prácticamente irresistibles para nosotros.

A continuación te comparto algunos detalles que son importantes para que seas consciente de como tus sentidos te ayudan a elegir tus alimentos:

El olfato:

Cuando estás resfriado, ¿te has fijado en cómo te saben los alimentos? ¿O qué sucede cuando tienes hambre y llegas a casa justo cuando están preparando tu comida favorita? ¿A qué te huele la navidad, qué olores se te vienen a la cabeza?

Se pensaba que podíamos identificar 10.000 olores diferentes, sin embargo ahora sabemos que hasta casi 1 billon de olores podemos reconocer. Prácticamente depende de que un alimento nos guste o no, por como nos huele. Y es que el olor nos ayuda a identificar y evaluar nuestra comida. La nariz nos dice por ejemplo si algo está fresco o no, y nos dice también sobre la calidad del alimento antes de que lo veamos o lo saboreemos.

¿Conoces la anosmia? Las personas con anosmia no pueden identificar ningún olor, lo que afecta muchísimo su calidad de vida y pueden llevarlas a la depresión.

El tacto:

¿Has probado comer caracoles, u ostras? Para algunos son texturas bastante conocidas, para otros completamente inimaginables. El tacto es bastante importante en nuestra decisión de comer algo aproximadamente en un 60%. Podemos distinguir la forma, la textura, o la consistencia de un alimento con este sentido, y adicional, a través de la boca identificar la temperatura. Muchos niños a veces justo por como sienten un nuevo alimento en la boca es que pueden rechazarlo, aunque lo hubiesen aprobado por el olor o la forma en que se veía. Por ello, es más factible que se inclinen por verduras que sean crocantes, que preparadas en un puré. Y es que la aceptación por un alimento que sea blando, duro, rugoso, elástico o una mezcla de varias texturas es muy personal y bastante influenciado por la cultura en la que hayamos crecido. Lo que si puede tener mucho éxito de aceptación es la mezcla antagónica de texturas, como por ejemplo un alimento preparado con algo bastante crujiente y consistente con algo a la vez muy suave y cremoso.

El oído:

¿Cómo suena lo que comes? ¿Identificas cuando alguien come palomitas de maíz en el cine mientras tú estás concentrado viendo la película? Y cuando muerdes una manzana, o unas galletas puedes evaluar que tan frescos son por el sonido que escuchas? Y qué escuchas cuando sirves agua con gas?

El sonido al morder y al masticar es como la huella acústica de nuestra comida.

Los diseñadores de productos alimenticios, incluso tienen en cuenta como suena el alimento al momento de desempacarlo para que el sonido lo asocies con la frescura del producto.

La vista:

¿Qué pensamos por ejemplo cuando vemos unos tomates muy verdes? Inmediatamente lo asociamos con que no están maduros, y no vamos a querer comerlos. Pero observa que pasa, si para nuestros ojos algo es catalogado como muy delicioso, ¿cómo sientes que nuestro cuerpo se prepara para comerlo?

La vista, es el primer canal de información acerca de nuestra comida, como es: la forma, el color, la superficie, el tamaño… Comemos con los ojos! Cómo se ve algo influencia enormemente nuestra decisión de comerlo o no. Y no sólo eso, también influye el color y la forma del plato donde está servido el alimento. De allí la importancia que a los niños se les presente la comida de una manera visualmente agradable. Aunque realmente a todos nos gusta comernos una comida que ante todo sea vea muy bien!

El gusto:

Primero el sentido del olfato identifica los aromas, luego es el turno para la lengua evaluar si algo es dulce, ácido, amargo, salado o umami. En nuestra evolución fue importante distinguir que la leche materna tenía un sabor dulce que fue asociado con mayor densidad calórica, y por eso es tan familiar para los niños este sabor, en cambio distinguir el sabor amargo fue vital para identificar sustancias venenosas. Pero también es conocido el efecto de la exposición frecuente de los alimentos, que hace que una vez un alimento o una preparación ha sido aceptada, seguirá siendo positivamente valorada, es decir, nuestra comida favorita siempre nos gustará mucho más.

El psicólogo Charles Spencer encontró por ejemplo que escuchar la música con baja frecuencia, nos lleva a percibir en mayor grado los sabores amargos, mientras que si la música es en alta frecuencia son los sabores dulces y afrutados los que más percibimos. Incluso que es distinta la percepción cuando comemos los alimentos con cubiertos de metal, a cuando los comemos con unos de plástico. Comemos en mayor tranquilidad y más pausado con música suave, y damos mayor valor a la comida si la comemos con cubiertos de metal.

En el momento de comer trata de valorar tu comida de acuerdo a la información que te dan cada uno de tus sentidos. Tomate el tiempo para hacerlo, no tienes que empezar hacer esta actividad con todas las comidas. Incluso si empiezas con un alimento al día está muy bien. Y observa, a qué huele tú alimento? Cómo se ve? Que características tiene? Cómo está servido? Cómo es la mejor forma de comerlo? Qué colores tiene? Cuando lo pruebes observa la temperatura, la consistencia, la forma, el sonido al masticar. Qué es lo más agradable?… Quizás la próxima vez quieras experimentar algo así como: comer algún pescado servido en un plato azul, o algún alimento con algas marinas, mientras escuchas música que asocies al mar, o a la playa, y pon atención a cada uno de tus sentidos. Pero sobre todo recuerda, disfrutar el momento de alimentarte!

Ein paar Ideen für vegane Rezepte!

Du musst nicht gleich vegan leben, um nicht doch köstliche Rezepte basierend auf Pflanzen zuzubereiten.

1. Eine Quinoa-Zucchini-Melanzani-Pfanne gewürzt mit Soja-sauce.
2. Nudeln mit Gemüse und Hefeflocken (als Käse-Ersatz)
3. Couscous mit Kichererbsen und Gemüse
4. Gemüse-Reis-Curry
5. Sandwich mit Linsen-Laibchen und Tomaten
6. Melanzani-Tofu-Lasagne

Eine Ernährung die auf Pflanzen basiert ist nicht nur gut für deine Gesundheit, sondern hilft dir auch vielen Krankheiten vorzubeugen

Guten Appetit!

Ein paar Vegetarian Ideen für diese Woche!

1. Kartoffel-Brokkoli-Kroketten mit Joghurt und Schnittlauch Dip
2. Kichererbsenquiche mit Frischkäse und Pilzen
3. Gratinierte Kroketten mit Auberginen und Emmentaler Käse mit Joghurt und Basilikum Dip
4. Nudeln mit Spinat und Topfen
5. Spinat-Käse-Quiche
6. Salat mit Käse
7. Ei mit Einkorn und sautierten, farbigen Karotten
8. Gratiniertes Gemüse
9. Auberginenpizzas

Was davon hast du schon probiert?

Genießen wir die LEGUMINOSEN (Bohnen, Linsen, Fisolen, Soja, Kichererbsen, …)

Seit unerdenklichen Zeiten sind sie Teil unserer Küche in sehr vielen Regionen der Welt: Von der Fabada asturiana, dem cocido madrileño, der Potaje de garbanzos aus Spanien, der Bandeja paisa aus Kolumbien, Linsen mit Knödel in Österreich, der Couscous aus Marokko, die Currys aus Indien, die Frijoles Negros auf kubanische Art, Falafel aus dem Orient, Die Feijoada aus Brasilien und Portugal, oder auch die Vielfältige Verwendung von Soja. Das sind einige Beispiele dafür wie Hülsenfrüchte/Leguminosen Teil unserer Ernährung.

Bau Hülsenfrüchte in deinen wöchentlichen Speiseplan ein. Sie sind sehr gut kombinierbar und auch sehr nutritiv. Das liegt daran, dass sie einen hohen Anteil an Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen des B-Komplex, Mineralstoffewie z.B. Magnesium, Kalium, Phosphor, Kalzium, Zink und außerdem Ballaststoffe beinhalten.
Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten zur Zubereitung sind: Kroketten, in Salaten, als Beilage mit Gemüse, als Püree oder Hummus.

Hülsenfrüchte tragen nicht nur zu deinem Wohlbefinden bei, sie sind auch gut für unseren Planeten. Die Leguminosen haben als Pflanzen einen positiven Einfluss auf den Boden auf dem sie wachsen. Die Knötchen die an den Wurzeln wachsen fixieren Stickstoff und düngen so sowohl die Pflanze als auch den Boden.

Bei der Zubereitung von Hülsenfrüchten denke daran, dass manche eine Zeit lang in Wasser eingeweicht werden müssen, um gut verarbeitet werden zu können. Zum Beispiel: Kichererbsen und Bohnen benötigen mindestens 12 Stunden (das Wasser in dem die Hülsenfrüchte eingeweicht wurden, wird nicht für das Kochen verwendet). Einige Arten von Linsen müssen allerdings nicht eingeweicht werden.

Hülsenfrüchte, die bereits essfertig zu kaufen sind (aus der Dose), sind eine gute Option, wenn du nicht viel Zeit zur Zubereitung hast. Du kannst sie auch vielfältig kombinieren, beispielsweise mit Samen und Getreide (z.B. Dinkel, Quinoa, Bulgur, Couscous) und Gemüse. So erhältst du eine Speise, die ausgewogen ist und Proteine hoher Qualität enthält.

Wusstest du, dass Erdnüsse zu den ölhaltigen Hülsenfrüchte gehören?

A deleitarnos con las leguminosas!

Desde tiempos inmemoriales haciendo parte de la gastronomía, influenciando platos de muchas regiones del planeta: desde la fabada asturiana, el cocido madrileño, el potaje de garbanzos en España, la bandeja paisa en Colombia, las lentejas con Knödel en Austria, el cuscús Marroquí, los currys de la India, los frijoles negros a la Cubana, el falafel del Oriente, la feijoada de Brasil y Portugal, o la multitud de usos de la soja. Son unos cuantos ejemplos de cómo han hecho parte de nuestra alimentación.

Incorpóralas en tu menú semanal, como una manera de consumir un alimento que admite muchas combinaciones, para obtener platos muy nutritivos. Por su contenido proteico, de carbohidratos, vitaminas del complejo B, minerales como el magnesio, el potasio, el fósforo, el calcio, el zinc, además de fibra.
Algunas preparaciones podrían ser: en croquetas, o haciendo parte de ensaladas, platos acompañados con verdura, purés, o en hummus.

No sólo contribuyen a tu bienestar sino que también al del planeta. Ya que las plantas de las leguminosas benefician el terreno donde crecen. Los nódulos que se originan en las raíces fijan nitrógeno y alimentan a la planta y al suelo.

En caso de que las prepares, ten cuenta el tiempo de remojo. Por ejemplo: los garbanzos y los frijoles requieren por lo menos 12 horas (el agua del remojo no se utiliza para la cocción). Algunos tipos de lentejas sin embargo, no requieren remojo.


Las leguminosas que vienen procesadas listas para consumir son una buena opción que te ahorra tiempo, y que puedes combinar de formas muy diversas, con distintos tipos de cereales (como: espelta, quinua, bulgur, cuscús…) y verdura, para hacer un plato muy nutritivo, y con una proteína de muy buena calidad!.

Sabías que el maní es una leguminosa oleaginosa?

Wenn du willst, dass sich dein Kind ausgewogen ernährt, dann sei du das Vorbild dem es folgen kann

Der Prozess des sich Ernährens fängt bei Kindern schon im Mutterbauch an sich zu entwickeln. Das klingt schon einmal sehr nahe liegend, da der Fetus schließlich mit Nährstoffen versorgt wird, die von der Mutter über die Speisen die sie isst aufgenommen werden.

Darüber hinaus wurde in Studien von J.A. Mennella gezeigt, dass die pränatale und frühe, postnatale Exposition von Kindern mit einem spezifischen Geschmack, mit einem gesteigerten Genussgefühl betreffend diesen Geschmacks einhergeht, wenn die Babies dann mit fester Nahrung im Rahmen der komplementären Ernährung konfrontiert werden (1,2).

Diese frühen Erfahrungen von Geschmack können eine Basis für ethnische und kulturelle Unterschiede in der Küche sein. Das bedeutet auch, dass eine vielfältige und gesunde Ernährung während der Schwangerschaft und der Stillperiode eine ausgeglichenere Ernährung der Kinder fördert.

Es ist wichtig zu bedenken, dass wir mit einer angeborenen Präferenz für süßen Geschmack auf die Welt kommen. Die Muttermilch hat einen leicht süßlichen Geschmack, und dieser Geschmack wird vom Körper als Energie interpretiert. Diese Faktoren waren wichtig für unsere Evolution.

Andererseits ist die „Neophobie“, die Aversion gegenüber neuen und unbekannten Geschmäcken, auch ein Schutzmechanismus der Evolution. Sie verhindert, dass wir unbekannte, für uns schädliche Dinge verspeisen.

Die Angst wird überwunden indem die Modelle in Sachen Ernährung, die Eltern oder andere Bezugspersonen, imitiert werden und durch eine frequente Exposition dem Nahrungsmittel gegenüber. Zu Beginn kann es sinnvoll sein, ein bisher nicht akzeptiertes Nahrungsmittel im Kombination mit einer anderen, bereits bekannten Speise zu essen. Wenn du beispielsweise auf ein Fest gehst auf dem dich zwar niemand kennt, aber du von gut bekannten und populären Personen begleitet wirst ist die Wahrscheinlichkeit höher mit mehr Personen in Kontakt zu treten die du bisher nicht kanntest. Genau so funktioniert das auch mit den Nahrungsmitteln in einer Speise.

Die Verantwortung der Eltern und Bezugspersonen gegenüber den Kindern bedeutet, den Kindern Nahrungsmittel anzubieten, die ihr Wachstum und ihre Entwicklung fördern. Es müssen allerdings die Kinder sein, die entscheiden wie viel sie davon essen.

Die Kinder folgen ihrem natürlichen Gefühl was Hunger und Sättigungsgefühl betrifft. Sie dazu zu zwingen alles zu essen was auf dem Teller serviert ist wäre kontraproduktiv. Denn es sollte das Kind selbst sein, dass sich über seine eigenen Limitationen erhebt. Das kann allerdings nur dann passieren, wenn dem Kind konstant auch neue Nahrungsmittel angeboten werden um den Lerneffekt zu stimulieren.

Eine strukturierte Ernährung spielt im familiären und sozialen Leben der Kinder eine wichtige Rolle. In der Gemeinschaft lernt man mit den Anderen das Essen zu genießen. Aber es ist das familiäre Ambiente in dem man das Bewusstsein für die gesunde und ausgewogene Ernährung erlernt.

Wenn du also willst, dass dein Kind ein gutes Vorbild hat um die Ernährung und genereller, einen Lebensstil zu erlernen, dann musst du, aus all den oben genannten Gründen das Modell sein, von dem sie lernen wollen und das sie imitieren wollen.

Si quieres que tu niño(a) coma equilibrado, sé el referente que tú quieras que él(ella) siga

El proceso de alimentación de los niños empieza a desarrollarse desde que están en el vientre de sus madres. Por supuesto, esto suena bastante coherente teniendo en cuenta que el feto vive gracias a los nutrientes que su madre le provee por medio de su propia alimentación. Pero en los estudios de JA Mennella, se demostró como la exposición prenatal y postnatal temprana a un determinado sabor, contribuyó al disfrute de los bebés a ese sabor cuando se les dió alimentos sólidos en la alimentación complementaria. Y que estas experiencias de sabor muy tempranas pueden proporcionar la base para las diferencias culturales y étnicas en la cocina. Lo que indica que una alimentación variada y saludable durante la gestación y la lactancia va a favorecer un mayor equilibrio alimentario en la infancia (1,2).

Es importante tener en cuenta que nacemos con una preferencia innata al sabor dulce. La leche materna tiene un ligero sabor dulce, y este sabor es interpretado como energía para el cuerpo, y ambos factores fueron importantes para nuestra evolución. Sin embargo la “neofobia” que muestran los niños como aversión a sabores nuevos y desconocidos parte también de un principio protector de la evolución, para evitar que comiéramos cosas desconocidas que podrían ser dañinas para nosotros. El miedo se supera a través de la imitación del modelo de alimentación de los padres y/o cuidadores y la frecuente exposición al alimento. Al principio, puede ser útil acompañado de otro alimento que ya es aceptado. Por ejemplo, si tú vas a una fiesta donde a ti nadie te conoce, y vas en compañía de otras personas que son muy conocidas y gozan de mucha popularidad, tendrás más probabilidad de tener más interacción con los otros que no te conocían. Y así también funcionaría con los alimentos en una comida.

La responsabilidad de los padres y/o cuidadores de los niños es brindarles alimentos que promuevan su crecimiento y desarrollo, pero deben ser los niños quienes decidan cuanto comer. Los niños siguen sus señales naturales de hambre y saciedad. Pedirles que se coman todo lo que está servido en el plato puede ser contraproducente porque deberá el niño pasarse por sus propios límites. Aunque si es positivo ofrecer constantemente nuevos alimentos para estimular el aprendizaje.

Así mismo, una alimentación estructurada juega un rol importante dentro de la vida familiar y social de los niños. En comunidad se aprende a disfrutar con los demás de la comida, pero es en el ambiente familiar donde se desarrolla una conciencia por una adecuada alimentación.

Por ello te sugiero, que si quieres que tu niño o niña tengan un buen referente para su alimentación o en general en su estilo de vida, tú te conviertas en el modelo que te gustaría que ellos imitaran.

COVID19, was soll ich denn machen?

Wir wollen die Zeit der Sozialkontaktereduktion zu Hause so positiv wie möglich verbringen. Machen wir das beste daraus!

Manche haben so wichtige Aufgaben für die Gesellschaft, dass es schwierig für sie wird Arbeit, Kinder und Privatleben zu jonglieren. Manche können glücklicherweise von zu Hause arbeiten, andere wieder sind zur beruflichen Untätigkeit gezwungen. Wir alle hoffen, dass die harten Maßnahmen nur kurz andauern werden und gemeinsam bestmöglich überwunden werden.

  • Plane im voraus was du mit deiner Familie zu Hause essen wirst um unnötige Essensabfälle zu vermeiden.
  • Koche mit deinen Kindern, mit deinem/r PartnerIn, koche für dich!
  • Genieße dein Essen und genieße das Zubereiten von Speisen die zu deiner ausgewogenen Ernährung beitragen. Das hilft deinem Immunsystem stark zu sein und somit auch dir dabei hoffentlich gesund zu bleiben.
  • Beweg dich! Auch wenn du gerade nicht ins Fitness Center gehen kannst, deine übliche Route laufen sollst oder deine Längen schwimmen darfst, finde einen Weg dich zu bewegen. Schau vielleicht Trainings-videos auf YouTube an. Tanz mit, mach die Übungen. Such dir deine persönliche Motivation!
  • Hör Musik die dir hilft dich gut zu fühlen!
  • Nütze die Zeit, die du dir sonst nie nimmst, um all jene Arbeiten zu erledigen die sonst immer liegen bleiben.
  • Sei kreativ beim organisieren deines Arbeitsplatzes zu Hause! Führe deine gewohnte Routine weiter, egal ob du home office machst, oder für dich selbst Sachen erledigst.

Wenn du dich gut fühlst, hilf denen die mit dir zusammen wohnen und allen Anderen zu denen du Kontakt hast (sei es auch nur per social media) sich ebenfalls gut zu fühlen! Positive Gedanken und Hoffnung sind auch ansteckend (sogar noch viel mehr als ein Virus)!