Zweiter Teil der Umfrageergebnisse: Deine Konzepte, Ideen und Vorstellungen zur Ernährung

 

Hier geht’s zum ersten Teil der Auswertung der Umfrage

 

Im Wörterbuch findet man das Wort „Gesundheit“ als: „Zustand oder bestimmtes Maß körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit“

In der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation, WHO), die 1946 unterzeichnet wurde, steht zur „Gesundheit“: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Danach gefragt was „Gesundheit“ für sie selbst bedeutet, erwähnten die Umfrage-Teilnehmer verschiedene Dimensionen ihres Lebens:

  • Bewegung/körperliche Aktivität und Gesundheit
  • Mentale Gesundheit und Aktivität
  • Emotionen/Stress
  • Nahrung/Essen
  • Die Zukunft.

Teilweise wurde die Bedeutung von Gesundheit positiv umrissen, teilweise negativ. Negativ bedeutet, dass die TeilnehmerIn „nicht krank sein“ geschrieben hat, während die entsprechende positive Formulierung „gesund sein“ ist. Die Mehrheit der Formulierungen war positiv.
Jede Person definiert Gesundheit für sich selbst entsprechend dem Konzept Gesundheit, dass sie aus ihren Lebenserfahrungen, aus den Erwartungen, den Erfahrungen und deren Bedeutungen für jene Person konstruiert hat. Für jede Person ergibt sich eine ganz persönliche Mischung. Für manche ist es wichtig nicht gestresst zu sein und sich gut im eigenen Körper zu fühlen. Für Andere ist es wichtig viel Energie für den Tag zu haben und in Harmonie und im Gleichgklang mit sich selbst und der Umgebung zu sein.

Weitere Punkte die genannt wurden sind:
Emotionales Wohlbefinden, auch in der Zukunft ein gutes Leben haben, Glück haben, sich gesund fühlen, ein niedriges Gewicht haben, sich fettarm ernähren, ein ausreichendes Gewicht zu haben, ein reichhaltiges Essen, eine gesunde Ernährung, eine gute Verdauung, eine hohe Lebensqualität, einen guten Schlaf haben, aktiv und sportlich sein, unter keinen körperlichen Einschränkungen leiden, die täglichen aktivitäten selbstständig durchführen zu können, keine Schmerzen zu haben und nicht zu leiden.

 

„Was mache ich um gesund zu sein?“

Die Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer hat Punkte angeführt die direkt mit der Ernährung zusammenhängen. Beispielweise von bestimmten Nahrungsmitteln oder Substanzen weniger zu konsumieren: Zucker, Alkohol, Süßigkeiten, Mehl oder Fett. Manche haben geschrieben, dass sie speziell Sachen vermeiden, die krebserregend sind, wie Alkoholkonsum oder Rauchen.
Auf der anderen Seite gab es viele Beiträge dazu, welche Nahrungsmittel konsumiert werden um die Gesundheit zu erhalten: zB. ausreichend Gemüse, Früchte, und Leitungswasser. Generell wird eine vielfältige und ausgewogene Ernährung als gesundheitsfördernd angesehen.
Außerdem wurden diverse Gewohnheiten angeführt die als positiv für die Gesundheit gesehen werden: ausreichend schlafen, meditieren, positiv denken, eine gute Beziehung mit der Partnerin/dem Partner leben, regelmäßig Sport treiben, sich viel bewegen.

Das alles passt zu den Antworten zur vorhergehenden Frage, der Bedeutung von Gesundheit für jedeN EinzelneN. Die Handlungen die gesetzt werden betreffen die Verbesserung der verschiedenen Dimensionen des Wohlbefindens im Leben. Auf der körperlichen Seite findet sich die Ernährung und der Sport, auf der mentalen Seite die Meditation, das positive Denken und das Schlafen. Zur sozialen Dimension zählt die gute Beziehung zum Partner.

 

„Was bedeutet eine gesunde Ernährung für mich?“

Eine gesunde Ernährung besteht für die Umfrage-Teilnehmer aus Nahrungsmitteln und Substanzen die entweder eingeschränkt oder andererseits verstärkt konsumiert werden sollten: wenig Zucker, wenig Fett, wenig Salz und wenig gezuckerte Getränke, dafür aber ausreichend Leitungswasser. Weiters wenig Fleisch und Fisch, dafür aber viel Gemüse, viel Obst und generell viele Nahrungmittel, die die für den Körper notwendigen Nährstoffe beinhalten.
Es wurde auch erwähnt, dass die Ernährung vielfältig sein sollte und, dass die Nahrungsmittel frisch, und am besten aus der Region sein sollten. Eine geringe Menge an chemischen Zusatzstoffen wird ebenfalls als Vorraussetzung für gesunde Ernährung gesehen. Generell werden Fertigprodukte nicht zu den gesunden Nahrungsmitteln gezählt. Für manche bedeutet eine gesunde Ernährung, dass sie selbst ihr Essen zubereiten. Zusammenfassend wurde gesagt, dass eine gesunde Ernährung bedeutet, dass man die passenden Mengen von Nahrungsmitteln konsumiert, die sich aus allen Gruppen der Nahrungsmittel zusammensetzen sollten.

 

„Mit welchen Lebensmitteln assoziiere ich „wohl fühlen“?“

65% der Teilnehmer an der Umfrage assoziierten das Essen von Gemüse mit „wohl fühlen“, und 47% nannten das Konsumieren von Früchten. Andere Nahrungsmittel und Nahrungsmittelgruppen mit denen „wohl fühlen“ verbunden wurde waren Fisch (17%), Fleisch (12%), Wasser (12%), Nüsse (8%), Cerealien (8%), Tee (6%) und weißes Fleisch (6%). Des weiteren wurden andere Nahrungsmittel genannt, wie beispielsweise Lachs, Schokolade, Kaffee, Mehl, Milchprodukte (e.g. Milch, Käse), Hülsenfrüchte, Hafer, Naturprodukte, Körner, Olivenöl, Thunfisch, Eier, wilder Reis, Brokkoli oder Brot. Aber einE TeilnehmerIn hat explizit genannt, dass sie/er überhaupt kein Nahrungsmittel mit „wohl fühlen“ assoziiert.
Dann waren da auch noch die Nennungen von speziellen Eigenschaften von Nahrungsmitteln: gut schmeckend, mit wenig Zucker, mit wenig Fett aber auch „heiß“. Des weiteren wurden auch Arten von Zubereitungen angeführt, nämlich Grillen, Gebackenes, Suppe und Dampfgaren.
Getränke wie Kaffee oder Tee wurden mit „Gemütlichkeit“ in Verbindung gebracht. Außerdem gab es die Relation zu „frisch geschlachtetem Fleisch“ und generell zu „frischen Lebensmitteln“ und „leichten Gerichten“.
Ein sehr allgemeiner Punkt war „alles wodurch sich mein Körper gut anfühlt“ und die Verbindung von „wohl fühlen“ mit dem Konzept der Mediterranen Küche.

 

Fazit (von diesem Teil der Umfrage):

Die WHO sieht „Gesundheit“ aus den Dimensionen physisch, mental und sozial zusammengesetzt. Jede Person hat ihre eigene Meinung darüber was Gesundheit für sie bedeutet und wie wichtig jede dieser Dimensionen für sie ist. Um diesen ganz persönlichen Zustand von Gesundheit zu erreichen oder erhalten, macht man das, was jene Dimensionen, die man für wichtiger befindet verstärkt.
Das bedeutet, dass man im körperlichen Bereich gewisse Lebensmittel, wie zB. Gemüse, Früchte oder Wasser verstärkt konsumiert und auf der anderen Seite Fett, Zucker, Süßigkeiten oder Alkohol reduziert. Man betreibt mehr Sport und raucht weniger oder hört ganz damit auf.
Im mentalen Bereich bieten sich Praktiken wie Meditation an um ausgeglichener zu sein. Ein positives Denken hilft, sich generell besser zu fühlen und ausreichend zu schlafen ist notwendig um genügend Energie für den Tag zu sammeln.
In der sozialen Dimension wurde vor allem die gute Beziehung mit dem Partner/der Partnerin als wichtig angeführt.

Für die Personen, die an dieser Umfrage teilgenommen haben, wurde eine gesunde Ernährung vor allem mit dem Konsum von Gemüse, Früchten etc. und der Restriktion von Zucker, Fett und Salz, etc. assoziiert, beziehungsweise mit den Konzepten „frisch“, „regional“, „ohne Chemie“ und „nicht industriell hergestellt“ verbunden. Auf einer abstrakten Ebene war die Aussage das zu konsumieren, was gut für den Körper ist.
Dem entsprechend hat in dieser Umfrage auch eine Mehrheit von 65% das Gemüse und 47% die Früchte als Quelle für Wohlbefinden erwähnt.

Im nächsten Posting werde ich die Antworten zu den Fragen „Wie ernähren sich die Menschen heutzutage?“ und „Wie werden sich die Menschen in Zukunft ernähren?“ analysieren.

Und du? Mit welchen der oben genannten Konzepten kannst Du dich identifizieren? Wie wichtig sind dir die verschiedenen Dimensionen der Gesundheit?

Segunda parte de los resultados de la encuesta: Mis ideas acerca de la alimentación

Aquí encuentras la primera parte de los resultados de la encuesta

 

En el diccionario se encuentra definida la palabra „Salud“ como: „Condición o grado de bienestar físico, mental o espiritual; sin impedimento por enfermedad“.

En la Constitución de la Organización Mundial de la Salud (OMS), que se firmó en 1946, la salud está definida como „un estado de completo bienestar físico, mental y social y no solo la ausencia de afecciones o enfermedades“.

Cuando se les preguntó a los participantes de la encuesta „¿qué significa para mí estar sano?“, ellos mencionaron diferentes dimensiones de sus vidas:

  • Ejercicio / actividad física y salud
  • Salud mental y actividad
  • Emociones / estrés
  • Comida / alimentación
  • El futuro

Y lo enmarcaron con un sentido negativo o positivo: O no estar enfermo o estar saludable. La mayoría de las respuestas fueron formuladas con un sentido positivo. Cada persona definió la salud para sí misma de acuerdo con el concepto de salud que ha construido a partir de sus experiencias de vida, expectativas, y significados, que son individuales para esa persona. Para algunos, es importante no estresarse y sentirse bien en su propio cuerpo. Para otros, es importante tener mucha energía durante el día y estar en armonía, y en armonía con uno mismo y con el medio ambiente.

Otros puntos que también se mencionaron fueron:
Bienestar emocional, también en el futuro tener una buena vida, tener suerte, sentirse saludable, tener un bajo peso, comer una dieta baja en grasas, tener un peso suficiente, tener una comida rica, una dieta saludable, una buena digestión, una alta calidad de vida, dormir bien, estar activo y atlético, no tener discapacidades físicas, ser capaz de realizar las actividades diarias de manera independiente, no tener dolor ni sufrir.

 

„¿Qué hago yo para estar saludable?“

Los encuestados en su mayoría suelen manifestar que elaboran acciones directamente involucradas con la alimentación. Por ejemplo, consumir menos de ciertos tipos de alimentos: azúcar, dulces, harina o  grasa. Algunos han escrito que evitan específicamente algunos hábitos que pueden ser cancerígenos, como beber alcohol o fumar.

Por otro lado, se mencionaron los alimentos que los encuestados consumen para mantener una buena salud. Por ejemplo, suficientes verduras, frutas, además de beber suficiente agua del grifo.

En general, una dieta variada y equilibrada se consideró para los participantes como beneficiosa para la salud. También,  enumeraron varios hábitos que consideraron positivos para la salud: dormir adecuadamente, meditar, pensar positivamente, vivir una buena relación con la pareja, hacer ejercicio con regularidad, moverse mucho.

Todo esto va en consonancia con la respuesta anterior, de lo que significa la salud para las personas. De manera, que ellos realizan actividades que se enfocan en el mejoramiento de las diferentes dimensiones de su vida. En el plano físico con la alimentación y el deporte, en el plano mental con la meditación, los pensamientos positivos y el sueño, y en el plano social con el mantenimiento de la buena relación con la pareja.

 

„¿Qué significa para mí una alimentación saludable?“

Para los participantes de la encuesta, una alimentación saludable consiste en alimentos y sustancias que deberían restringirse por un lado, o todo lo contrario, consumirse cada vez más. Por ejemplo: alimentos bajos en grasa, bajos en sal y bajos en azúcar, así como también ingerir menos bebidas azucaradas, pero consumir suficiente agua del grifo. Además, poca carne y pescado, pero muchas verduras, mucha fruta y en general muchos alimentos que contienen los nutrientes necesarios para el cuerpo.
También se mencionó que la dieta debe ser variada y que los alimentos deben ser frescos y regionales. Poca cantidad de aditivos químicos, también se consideró un requisito previo para una dieta saludable. En general, los productos elaborados industrialmente no se tomaron dentro de los alimentos saludables. Para algunos, una dieta saludable significa que es mejor preparar su propia comida. Además, se mencionó que comer una dieta saludable significa comer las cantidades correctas de alimentos, que deberían estar compuestos por todos los grupos de alimentos.

 

„¿Cuáles alimentos asocio yo con bienestar?“

El 65% de los participantes de la encuesta asoció comer verduras con „sentirse bien“ y el 47% mencionó el consumo de frutas. Otros alimentos y grupos de alimentos asociados con „sentirse bien“ fueron pescado (17%), carne (12%), agua (12%), nueces (8%), cereales (8%), té (6%) y  carnes blancas (6%). Se han mencionado otros alimentos, como salmón, chocolate, café, harina, productos lácteos (por ejemplo, leche, queso), legumbres, avena, productos naturales, granos, aceite de oliva, atún, huevos, arroz integral, brócoli o pan. Pero un participante ha declarado explícitamente que él / ella no asocia la comida con „sentirse bien“ en absoluto.
Luego también estaban los alimentos que algunos encuestados les otorgan algunas propiedades especiales, y en ellas se basa su asociación con el bienestar: que sean de buen sabor, que tengan poca azúcar, que tengan poca grasa pero también que estén „calientes“. Además, también se mencionaron tipos de preparaciones, como: a la parrilla, productos horneados, sopas y alimentos al vapor.
Las bebidas como el café o el té se han también asociado con la „comodidad“. Además, se consideró la relación con „carne recién sacrificada“ y, en general, con „alimentos frescos“ y „platos ligeros“.
Una opinión también fue „todo lo que hace que mi cuerpo se sienta bien“ y la conexión de „sentirse bien“ con el concepto de la cocina mediterránea.

En conclusión:
Cada persona tiene su propia opinión acerca de lo que significa la salud. Y la localiza o prioriza en alguna dimensión, ya sea: física, mental o social como está definida por la OMS. Por ello realiza acciones tendientes a mantener en el estado que desea la dimensión que ha priorizado, o en la que piensan tienen que centrar su acción. Ya sea en la esfera física: consumiendo más de ciertos tipos de alimentos como verdura o fruta, ingiriendo agua, o restringiendo grasas, azúcar y dulces. Evitando algunos hábitos como: beber alcohol o fumar, y en cambio incluir más deporte. En la esfera mental con la meditación, el enfoque en pensamientos positivos o dormir lo adecuado. Y en la esfera social con una adecuada relación con la pareja.

Para las personas de ésta encuesta la alimentación saludable está relacionada con el consumo de algunos alimentos en especial como: verdura, fruta y/o la restricción de otros, como: los ricos en azúcares, grasas y sal. Además, con el concepto de fresco, regional, sin químicos, que no sea elaborado industrialmente. También, con la idea de consumir lo adecuado para el cuerpo. Así mismo, relacionan en su mayoría (65%) como fuente de bienestar el consumo de verduras, y cerca de la mitad (47%) con el consumo de frutas.

Para el próximo post, publicaré las opiniones en cuanto a las preguntas: ¿Cómo se alimentan las personas de hoy en día?, y ¿cómo crees que se alimentarán las personas en un futuro?

Y tú ¿Con cuál de los conceptos anteriores puedes identificarte? ¿Qué importancia tienen para ti las diferentes dimensiones de la salud?

 

Erster Teil der Umfrageergebnisse: Deine Konzepte, Ideen und Vorstellungen zur Ernährung

Im Oktober habe ich Freunde, Familie und Bekannte etc. darum gebeten an einer Umfrage teilzunehmen. Das Ziel war, dass alle Teilnehmer ihre Meinung und ihren Blickwinkel zu einigen Konzepten und Begriffen in der Ernährung eintragen würden. Die Umfrage war auf google forms erstellt und online auszufüllen.

Mein Ziel waren mindestens 50 Teilnehmer. Insgesamt waren es dann 51, ich bin also zufrieden. Es nahmen 35 Frauen und 16 Männer mit einem Alter von 14 bis 79 Jahren teil.

Ich werde die Resultate in vier blog-Postings erörtern um die Information nicht zu sehr komprimieren zu müssen. Das entspricht auch der Aufteilung der Umfrage in vier Teile.

In diesem, ersten Teil werde ich die Fragen nach Größe und Gewicht verwenden um den BMI (body mass index: Gewicht in kg dividiert durch das Quadrat der Größe in m [kg/m²]) zu berechnen. Er ist ein Maß, das oft zur Klassifikation von Übergewicht in Erwachsenen herangezogen wird. Die World Health Organisation (WHO) definiert Übergewicht ab einem BMI von 25, Adipositas ab einem BMI von 30.

Für Leistungssportler ist der BMI ist kein verlässiches Maß, unter anderem deshalb, weil nur mit der Information des Gewichtes alleine nicht zwischen Fettmasse, Muskelmasse, Wasser usw. im Körper unterschieden werden kann. Aus diesem Grund wird der BMI nur als ungefähres Maß verwendet, wenn eine genauere Vermessung der Personen nicht möglich ist. Nach der Definition der WHO hatten unter den Teilnehmern dieser Umfrage 27% der Männer Normalgewicht, und 61% der Frauen (BMI von 18,5 bis 24,99).

Als nächstes verglich ich den BMI mit den Ergebnissen der Frage „Ich koche selbst„. Unter den Umfrage-Teilnehmern war keine Tendenz zu erkennen, dass Menschen die öfter selbst kochen auch einen besseren BMI hätten.

 

Wenn man die Antworten zur Frage „Freude am Kochen“ als Funktion der „Fähigkeit beim Kochen“ aufträgt, findet man, dass bessere Fähigkeiten beim Kochen mit einer höheren Freude beim Kochen einher gehen. Des weiteren führen bessere Fähigkeiten beim Kochen auch dazu, dass häufiger selbst gekocht wird.

 

Bei der Frage „Ich ernähre mich gesund“ als Funktion von „meine Freude beim Kochen“ zeigt sich, dass die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer das Gefühl hat sich relativ gesund zu ernähren, unabhängig der Freude am Kochen.

Die folgenden Fragen betrachteten die Wichtigkeit verschiedener Dimensionen im Leben. Ich fragte nach der Wichtigkeit der Beziehung zu Anderen Leuten, Arbeit oder Studium, Freizeit, Familie, Gesundheit, Sport, Umgebung, Finanzen und persönliche Entwicklung. Aus der Grafik können wir ablesen, dass eigentlich alle Dimensionen von der überwiegenden Mehrheit aller Teilnehmern als wichtig oder gar sehr wichtig bezeichnet wurden.

Für diesen Teil der Umfrage möchte ich zusammenfassen, dass generell gesagt werden kann, dass Menschen die ihre Fähigkeiten zu kochen hoch einschätzen auch öfter selbst kochen und dabei auch mehr Freude haben. Außerdem zeigt sich, dass die Mehrheit der Leute, unabhängig von ihrem BMI meint, dass sie sich mehr oder weniger gesund ernährt.

Im folgenden blog-Posting werde ich mit der Analyse der Fragen fortfahren: Was bedeutet es für mich gesund zu sein? Was mache ich um gesund zu sein? Was bedeutet gesunde Ernährung für mich? Mit welchen Lebensmitteln assoziiere ich „wohl fühlen“?

Ich möchte mich hiermit noch bei allen Teilnehmern der Umfrage ganz herzlich bedanken, dass ihr euch die Zeit genommen habt, eure Daten und Gedanken zu den Fragen in der Umfrage einzutragen!

 

Weiter zum zweiten Teil der Auswertung

Primera parte de los resultados de la encuesta: Mis ideas acerca de la alimentación

Durante el mes de Octubre, estuve pidiendo a algunos conocidos, amigos, familiares, etc. que elaboraran una encuesta donde el objetivo era que las personas pudieran dar su punto de vista acerca de algunos conceptos de alimentación, que yo por medio de una encuesta en Google les envié para que la hicieran online.

Mi meta era tener por lo menos 50 personas, y obtuve 51, así que me doy por satisfecha. Participaron  35 mujeres y 16 hombres con edades comprendidas entre los 14 y 79 años.

Los resultados los iré publicando en varios post, para no condensar toda la información, y los dividiré en cuatro partes, de la misma manera como estuvo realizada la encuesta.

En esta primera parte desarrollaré las preguntas que hacían alusión a la talla y el peso, para determinar el índice de masa corporal (IMC) –peso en kilogramos dividido por el cuadrado de la talla en metros (kg/m²)– que es un índice utilizado frecuentemente para clasificar el sobrepeso y la obesidad en adultos. La Organización Mundial de la Salud (OMS) define el sobrepeso como un IMC igual o superior a 25, y la obesidad como un IMC igual o superior a 30.

El IMC no es un índice fiable para deportistas de alto nivel, entre otras cosas, porque no puede determinar solo con el dato del peso el contenido en grasa, músculo, agua, etc. del cuerpo. Por lo que es una medida muy general cuando no se puede evaluar directamente a las personas.

En esta encuesta 27% de los hombres y 61% de las mujeres se sitúan entre rangos de la normalidad (18,5-24,99) para el IMC.

 

Luego comparé el IMC con la pregunta „Cocinar por mi propia cuenta„. Entre las personas que participaron en la encuesta no observé que hubiese una tendencia clara, en la que las personas que más cocinan tuvieran un IMC más adecuado.

 

 

 

 

 

Con la pregunta referente “ Mi motivación para cocinar“ vs „La habilidad para cocinar„, encontré que cuánto más alta es la habilidad para cocinar, más motivación tienen las personas para hacerlo, y con más probabilidad cocinan por sí mismos.

 

 

Con respecto a las preguntas cuanto es mi „Motivación para cocinar“ con „Cómo considero que me alimento„, encontré que casi todos los participantes consideran que se alimentan saludable independiente de su motivación para cocinar.

 

En cuanto a la valoración, que tan importante es para ti:

Las relaciones con los demás, el trabajo o la carrera, la diversión y el tiempo libre, la familia, la salud y el deporte, mi ambiente o mi entorno, las finanzas, y el desarrollo personal. Podemos observar en esta gráfica que prácticamente todos las dimensiones que se calificaron son importantes o muy importantes para los encuestados.

Por ahora puedo empezar a concluir que quien generalmente siente que tiene más habilidades para cocinar, más cocina por su propia cuenta. Y que la mayoría de los participantes, piensan que se alimentan de alguna manera saludable independiente de su IMC.

Para el próximo post, continuaré con los resultados de las preguntas, que pienso yo que es estar sano, que hago yo para estar sano, que significa para mi una alimentación saludable, y cuales alimentos asocio yo con bienestar. De las cuales obtuve respuestas bastante interesantes.

Aprovecho para agradecerte tu participación en la encuesta y el que hubieras compartido conmigo tu valiosa opinión!

 

Aquí encuentras la segunda parte de los resultados de la encuesta