Vierter Teil der Umfrageergebnisse: Assoziationen

Hier geht es zum dritten Teil der Umfrage-Ergebnisse

In unserem Hirn bilden wir Konzepte indem wir Symbole mit Erfahrungen, Gedanken, sensorischer Information usw., die wir im Laufe unseres Lebens erlebt haben, verbinden. Mit welchen Erinnerungen, Vorgängen, Gerüchen, Emotionen und Empfindungen etc. wir also Dinge wie Nahrungsmittel verbinden ist daher eine sehr persönliche Sache. Auch die sozialen Gruppen in denen wir aufgewachsen sind und eingebettet sind und die Gesellschaft in der wir leben, die Kultur in der wir uns aufhalten, Sprache und Religion etc. beeinflussen unsere Gedankenwelt.

Daher ist der erste Kontakt den Babies mit Nahrungsmitteln haben so unglaublich wichtig. Denn schon von klein auf werden all die vitalen Informationen rund um die Nahrungsaufnahme gespeichert.
Wenn du beispielsweise an „Weihnachten“ denkst verbindest du das möglicherweise mit einer Kindheitserinnerung und diese Erinnerung beinhaltet vielleicht auch Geschmack, Geruch, Textur etc. einer Speise die du gegessen hast. Umgekehrt passiert es auch dir wahrscheinlich manchmal, dass du etwas riechst oder schmeckst und du das sofort mit einer Erinnerung und mit den Emotionen die du gehabt hast verknüpfst.

Bei diesem Teil der Umfrage war es interessant für mich, in die Assoziationen der Menschen einzutauchen und herauszufinden wie die verschiedenen Begriffe der Ernährung interpretiert werden. Ich klassifiziere die Antworten nach Eigenschaften, Sinneseindrücken, Emotionen, im Bezug auf die Gesundheit und Sonstige Gedanken.

Zucker
Zucker wurde mit den physischen Eigenschaften wie zB. süß, schmeckt gut und Geschmack verbunden. Er wurde mit sehr verschiedenen Sinneseindrücken verbunden: kalt oder warm, Wärme, träge. Einige der Emotionen die Zucker hervorruft waren: relaxen, genießen, beliebt. Bei anderen allerdings wurden einige andere erwähnt: schlecht, Kontrollverlust, böse, Gefahr, Gift. Er wurde auch direkt mit Krankheiten wie Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes oder mit Krankheiten generell in Verbindung gebracht oder als Grund für die Folgenden Beschwerden genannt: macht dick, Karies. Weiters wurde Zucker mit Nahrungsmitteln assoziiert, die viel davon enthalten wie zB.: Getränke, Coca Cola oder Süßigkeiten und es wurde die Aktivität des Konsums benannt: naschen. Andere sehr vielfältige Assoziationen waren beispielsweise: Zucker sollte nur in Maßen konsumiert werden, die Kalorien im Zucker und er wurde sogar mit der Sonne in Verbindung gebracht.

Fett
Die Beschreibungen die für Fett genannt wurden waren: wärmend, schwer, nahrhaft, Geschmacksverstärker, dickflüssig, ölig und Kalorien. die Sinneseindrücke die von einigen Teilnehmern der Umfrage genannt wurden waren: lecker, gut oder aber auch so verschiedene wie: dunkel oder Licht. Die Emotionen die mit Fett verbunden wurden waren sehr unterschiedlich: „gut“ und „nicht gut“. Im Bezug auf die Gesundheit wurden für Fett diese Worte genannt: dick, Gewicht zunehmen, Bluthochdruck, Adipositas, Übergewicht, Krankheiten generell. Aber es wurde auch die Wichtigkeit von Fett erwähnt: „in Maßen und mit der richtigen Art Fett“, „gesunde Fette sind wichtig“, „in den richtigen Mengen“. Außerdem wurden einige Nahrungsmittel genannt in denen Fett ein wichtiger Bestandteil ist: Pommes Frites, Öl, Speck, Backwaren. Oder auch mit der Zubereitung: Fritieren. Schließlich wurde auch die Sonne als Assoziation genannt.

Gemüse:
Gemüse wurde mit seinen Eigenschaften assoziiert, zum Beispiel: bunt, grün, günstig. Sinneseindrücke die beschrieben wurden sind: frisch, aktiv, lecker, knackig, wohlbefinden. Die emotionalen Begriffe die mit Gemüse verbunden wurden sind: sehr gut, meist unbeliebt, sehr wichtig, Energie, Leben. Des weiteren wurde auf die Eigenschaften von Gemüse im Bezug auf die Gesundheit eingegangen: gesundes Essen, notwendig, Ballaststoffe, Antioxidantien, Vitamine. Nahrungsmittel die assoziiert wurden sind: Karotte, Spinat, Spargel, Rohkost, Salat und Hülsenfrüchte. Ganz generelle Konzepte die genannt wurden sind: Sonne, Meer, Pflanzen, Bio und Natur.

Proteine
Die Eigenschaften von Proteinen die genannt wurden sind: weiß, satt, hell, sättigend. Auf emotionaler Ebene wurden folgende Konzepte erwähnt: notwendig, Leben, Wohlbefinden, Kraft, Energie, gut, schmeckt gut, wichtig. Betreffend den gesundheitlichen Aspekt wurden folgende Begriffe genannt: Muskeln, Muselaufbau, in Maßen essen, Gesundheit, Gewicht zunehmen, Muskelmasse. Außerdem wurde der Begriff Proteine mit Nahrungsmitteln in Verbindung gebracht in denen sie vermehrt zu finden sind: Fleisch, Huhn, Fisch, Spiegelei, Eiweiß, Pulver, Soja. Außerdem wurde der chemische Aufbau „Aminosäureketten“ erwähnt. Schließlich auch: Tiere und unverzichtbar bei Sport.

Kohlenhydrate
Für Kohlenhydrate wurden folgende Eigenschaften genannt: macht satt, lecker, gehaltvoll, Kalorien. Emotionale Begriffe die erwähnt wurden sind: Energie, warm, schwierig, gut, Licht. Im Bezug auf die Gesundheit: ungesund, notwendig, dick werden, in richtigen Maßen unverzichtbar, low-carb-Diät. Nahrungsmittel die Kohlenhydrate beinhalten: Kartoffel, Zucker, Nudeln, Reis, Mehl, Brot, Yuca.

Früchte
Für Früchte wurden mit den Eigenschaften süß, sauer, saftig, but, frisch, Farbe und rot. Weitere Sinneseindrücke, die genannt wurden sind: lecker, schmeckt gut. Emotionale Aspekte die geannt wurden sind: Freude, Wohlbefinden, OK, genießen, Energie, Leben. Zum gesundheitlichen Aspekt schrieben die Teilnehmer der Studie: Vitamine, Fruchtzucker ist meist ungesund, gesund, Ballaststoffe, eine Quelle für gesunden Zucker und wichtig in der Ernährung. Es wurden auch direkte Assoziationen mit einigen Früchten gemacht: Ananas, Kiwi, Mango, Apfel, Durian, Banane, Erdbeeren, aber auch mit anderen Nahrungsmitteln wie zB.: Saft, Snack, Frühstück, Müsli und auch mit Fruchtzucker. Schließlich wurden auch noch andere Begriffe angeführt: naschen, Kalorien, Sonne und Wasser.

Milchprodukte
Auch Milch wurde mit einigen Eigenschaften in Verbindung gebracht: weich, weiß, hell. Sinneseindrücke wie cremig, kalt, kühl, Schwere, Geschmack (ganz allgemein), klebrig und Genuß wurden genannt. Auf der emotionalen Ebene wurde Milch mit folgenden Aussagen assoziiert: gut, OK, wird nicht benötigt, zu vernachlässigen, Leben, wird ungesund dargestellt. Im Bezug auf die Gesundheit wurde „Entzündung des Darmes“ erwähnt. Milch wurde auch direkt mit Nahrungsmitteln in Verbindung gebracht: Käse, Milch, Milchprodukte, Joghurt. Außerdem wurde erwähnt, dass Milch eine Quelle für Kalzium, Proteine und Fett sei. Schließlich wurden auch einige weitere Begriffe genannt: Kuh, arme Kühe, Licht, Bauernhof und vielseitig.

Omega 3
Die Eigenschaft die für den Begriff Omega 3 genannt wurde war „ölig“ und ein Sinneseindruck oder Gefühl war „warm“. Auf der emotionalen Ebene wurde Omega-3 mit „gutes Fett“, „wichtig“, „sehr gut“ aber auch „überschätzt“ beurteilt. Im Bezug auf die Gesundheit wurden folgende Begriffe genannt: essenziell, gesund, Jugend, Stoffwechsel, Gehirn, denken, Haare, Colesterin und Vitamie. Natürlich wurden auch Nahrungsmittel mit Omega 3 assoziiert: Fisch, gesunde Öle, Leinöl, powerfoods, Lachs, Fischöl. Auch der Begriff Fettsäuren wurde genannt und schließlich wurde Omega 3 in der Umfrage auch mit „Sonne“ in Verbindung gebracht.

Gluten
„Gluten“ wurde mit emotionalen Faktoren assoziiert: schlecht, verbotenes Produkt, negativ, schwierig, egal, kein Problem, zu unrecht negativ belastet, Energie. Im Bereich Gesundheit wurden folgende Begriffe verwendet: Unverträglichkeit, Bauchweh, dick, Übergewicht, gesund, Entzündung des Bauches, nicht gut für jeden. Nahrungsmittel die Gluten beinhalten wurden ebenfalls genannt: Weizenmehl, Brot, Nudeln, Kohlenhydrate oder auch Hefe. Schließlich war eine Assoziation auch „Hipster“.

Bio
„Grün“, „teuer“, „Natur“, „zu teuer“, „Geldmache“, „unterstützenswert“, „nachhaltig“, „gute Qualität“ waren die Begriffe die als Eigenschaften von „Bio“ genannt wurden. Emotional wurde „Bio“ mit folgenden Begriffen klassifiziert: sehr wichtig, überbewertet, Leben, logisch, gut, bewusste Ernährung. Andere Aspekte die Erwähnung gefunden haben waren: kein Spritzen, Label, kurze Transportwege, Klima, Ökologie, Sonne, ohne Zusätze, Joghurt.

Meine Gedanken zu diesem Thema

Bei den Antworten in dieser Aufgabe Assoziationen niederzuschreiben gibt es keine falschen Antworten. Sie sind für die Personen die sie genannt haben richtig, denn sie representieren einen Teil des sich Auseinandersetzens mit dem jeweiligen Begriff. Wichtig ist, dass die Konzepte mit denen und nach denen man seine Ernährung ausrichtet nicht die Gesundheit in mitleidenschaft ziehen (zB. das Vermeiden von einigen Nahrungsmitteln die dann nicht korrekt mit anderen substituiert werden und so spezielle Mangelerscheinungen nach sich ziehen). Mittels einer Selbst-Reflexion wie dieser Umfrage kann man seine Konzepte in Frage stellen und eventuell ändern oder verfeinern.
Der Weg zu einer gesunden Ernährung ist nicht einer in dem man spezielle Nahrungsmittel dämonisiert oder zu glorifiziert, denn schließlich sind es alles nur: „Nahrungsmittel“. Der Konsum von Nahrungsmitteln erlaubt es uns alles das in unseren Körper aufzunehmen was wir Menschen zum Leben benötigen. Im Zuge von Modeerscheinungen sind werden manche Nahrungsmittel plötzlich als besonders wichtig angesehen und andere verlieren diesen Status, oder werden sogar auf einmal als „schlecht“ gebrandmarkt. Für alle jene Leute die sich professionell im Bereich der Ernährung bewegen ist das Hauptinteresse aber die Ausgewogenheit der Nahrung. Nahrungsmittel sollen in der „richtigen“ Menge konsumiert werden, nicht mehr und nicht weniger. Manchmal könnte man meinen, dass all das was gut für den menschlichen Körper ist möglichst auch jeden Tag und in großen Mengen gegessen werden sollte. Aber das ist kein Weg der längerfristig zu einer gesunden Ernährung führt. Es wäre beispielsweise nicht sinnvoll einfach jeden Tag nur Lachs und Äpfel zu essen, nur weil das „gesunde“ Nahrungsmittel sind. Es ist besser vielfältig und ausgewogen zu essen. Das ist natürlich auch schwieriger, weil man bei jedem Essen erneut darüber nachdenken muss ob das jetzt gut für einen ist oder eher nicht.

Mir fällt auf, dass oft den Proteinen in der Nahrung eine große Wichtigkeit zugeschrieben werden. In einer ausgewogenen Ernährung ist der Anteil der Proteine an der gesamten Nahrung die konsumiert wird jedoch nur etwa 15%, was ausreichend ist um ihrer Rolle im Organismus gerecht zu werden. Im Gegensatz dazu messen nur wenige Personen dem Fett die Wichtigkeit zu, die es verdient. Qualitativ hochwertiges Fett (beispielsweise ungesättigte Fettsäuren: fettige Fische wie zB. Sardinen, Olivenöl, Samenkörner) ist vital für den menschlichen Körper. Es spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau der Zellmembranen und bei der absorption von einigen wichtigen Vitaminen (e.g. A, D, E, K). Omega 3 Fettsäuren sind ebenfalls wichtig für uns Menschen. Wir können sie allerdings nicht selbst synthetisieren, daher ist es notwendig sie über die Nahrung aufzunehmen. Wobei hier nicht auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden sollte, sondern Nahrungsmittel konsumiert werden sollten die reich an Omega 3 sind (e.g. Lachs, Forelle, Thunfisch, Leinsamen, Chia, Rapsöl).
Wichtig ist auch zu wissen, dass für eine ausgewogene Ernährung Kohlenhydrate ca. 50% der Nahrung ausmachen sollten. Leistungssportler wissen, dass sie ihre maximale Leistung nur dann abrufen können, wenn sie auch genügend Kohlenhydrate zu sich nehmen. Darüber hinaus sind Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte, die Kohlenhydrate liefern auch ausgezeichnete Quellen für Vitamin B Komplex (ausgenommen Vitamin B12 das nur in Nahrungsmitteln auf tierischer Basis oder in speziellen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommt) und Ballaststoffe. Letztere sind sehr wichtig für die Darm-Gesundheit, was sich im weiteren positiv auf den physischen und mentalen Gesundheitszustand des restlichen Körpers auswirkt.

Es kann vorkommen, dass man das Gefühl hat, dass ein Nahrungsmittel oder eine Gruppe von Nahrungsmitteln einen negativen Effekt auf einen selbst hat und man sie mit ungewünschten Symptomen assoziiert. Bevor man in diesem Fall diese Gruppe von Nahrungsmitteln einfach von der Ernährung ausschließt empfiehlt es sich einen Spezialisten in Sachen Ernährung aufzusuchen (i.e. Ärztin/Arzt, DiätologIn) um abzuklären ob eine eingehendere Diagnose den Verdacht bestätigt und wie die Gruppe von Nahrungsmitteln am besten durch andere substituiert werden kann.

Sei kritisch in der Beurteilung was du isst und vergiss nicht, dass du bist was du tust. Wir sind das Resultat unserer Gewohnheiten. Denk daher immer was dein Wohlbefinden (und das Wohl unseres Planeten) am meisten fördert!

Ich möchte mich ein weiteres mal für deine Mitarbeit bei der Umfrage bedanken, die mir die Möglichkeit gegeben hat eine Fülle von Daten zu analysieren!

Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes und gesundes Weihnachten!

Cuarta parte de los resultados de la encuesta: Asociaciones

En nuestro cerebro formamos nuestros conceptos, gracias a la conexión que hacemos entre símbolos con las experiencias, pensamientos, información sensorial etc. que hemos tenido a lo largo de nuestra vida. Por lo tanto, es algo sumamente personal la manera como cada persona vincula el significado de ciertas cosas. Que a su vez, también está marcado por el grupo social en el que se ha crecido, la sociedad en la que uno se ha integrado, la cultura, la religión, el idioma, entre otros muchos aspectos.
Por ello, es tan importante ese primer contacto de los bebés con los alimentos, porque ya desde allí están almacenando información vital para su alimentación.
Probablemente, si piensa por ejemplo en un sabor de la navidad, quizás vaya a la carpeta de almacenamiento de sus recuerdos de la infancia (en su mente) y tendrá información de algo que desde entonces le gusta, y podrá distinguir entre características como el sabor, la textura, el olor de ese alimento junto con las sensaciones que éste le provoca.

En esta parte de la encuesta era interesante para mí, adentrarme en las asociaciones que las personas tenían, para averiguar como eran interpretados algunos conceptos de alimentación. Y por las respuestas que obtuve las clasifiqué por características, sensaciones, emociones, con respecto a la salud, u otras consideraciones.

Azúcar

El azúcar fue asociada directamente con las propiedades físicas como: con el sabor dulce o que sabe bien. Con impresiones sensoriales tan diversas como: frío, cálido o letargia. Para algunos evocaron emociones como: relax, disfrute, preferido. Mientras que para otros algunas como: malo, pérdida de control, malvado, peligro, veneno. Otros la relacionan directamente con enfermedades como: la hipertersión, aumento del colesterol, diabetes o con la posibilidad de enfermar en general, y también como la causa del aumento de peso o de caries.  También se vinculó con alimentos que la contienen como: bebidas azucaradas, Coca Cola, dulces, o con la acción de consumirlos: „comer golosinas“. Otros tuvieron asociaciones tan variadas como: „comerlos en la adecuada cantidad“ con  „calorías“ o incluso con el „sol“.

Grasa

La grasa estuvo también asociada con algunas propiedades como: calienta, pesada, nutritiva, potenciadora del sabor, espesa, aceitosa o con calorías. Representó para algunos encuestados sensaciones como: deliciosa, buena, o tan contrarias como: oscuridad y luz. A la vez que aspectos emocionales tan diversos como: buena o nada buena. Con respecto a la salud, se relacionó con: aumento de peso, sobrepeso,  „gordo“, con enfermedades como hipertensión, obesidad, o con la enfermedad en general. Pero también se formuló como „muy importante consumir la adecuada cantidad y tipo de grasa“, „la buena grasa es muy importante“. Así como con algunos alimentos en los que suele estar presente: papas fritas, fritos, aceite, tocino, bollería, o también asociado al sol.

Verdura

Las verduras estuvieron asociadas a sus propiedades, por ejemplo: coloridas, verdes, baratas. Las impresiones sensoriales que se describieron fueron: fresca, activa, deliciosa, crujiente, o de bienestar.  Los términos emocionales asociados con las verduras son: muy buenas, no son las preferidas, muy importantes, energía o  vida. Además, se discutieron las propiedades de las verduras en relación con la salud: alimentos saludables, necesarias, fibra, antioxidantes, vitaminas. Los alimentos que se han asociado directamente con el concepto fueron: zanahoria, espinaca, espárragos, verduras crudas, lechuga y legumbres. También con conceptos muy generales como: sol, mar, plantas, orgánico y naturaleza.

Proteína

La proteína se asoció con la propiedad de ser blanca, clara, o que sacia. A nivel emocional con los conceptos de: importante, vida, bienestar, fuerza, energía, buena, de buen sabor, importante. Con respecto a aspectos de la salud como:  saludable, formadoras de músculo, comerla en moderación, aumento de peso, también con músculos o masa muscular. Con alimentos que la contienen como: carne, pollo, pescado, huevo frito, clara de huevo, polvo de proteína o soja. También directamente relacionada con su definición: cadena de aminoácidos. Además de imprescindibles en el deporte o con animales.

Carbohidratos

Para los carbohidratos, se mencionaron las siguientes propiedades: saciedad, delicioso, con cuerpo, calorías. Los términos emocionales que se comentaron fueron: energía, cálido, difícil, bueno, ligero. En términos de salud: poco saludable, necesario, grueso, indispensable en las cantidades correctas, dieta baja en carbohidratos.  Además se relacionaron directamente con  alimentos que los contienen: papa, azúcar, pasta, arroz, harina, pan, yuca.

Fruta

Para las frutas hubo la vinculación con las características físicas: dulce, amarga, jugosa, fresca, color y rojo. Otras impresiones sensoriales que se mencionaron fueron: delicioso, sabe bien. Los aspectos emocionales que se comentaron fueron: placer, bienestar, OK, disfrutar, energía, vida. Con respecto a la salud, los participantes del estudio escribieron: vitaminas, saludables, fibra, una fuente de azúcar saludable e importante en la dieta, o que debido a la fructosa son en su mayoría insalubres. También hubo asociaciones directas con algunas frutas: piña, kiwi, mango, manzana, durián, plátano, fresas, pero también con otros alimentos como: jugo, bocadillo, desayuno, cereales. Finalmente, se citaron otras asociaciones como: calorías, sol y agua.

Lácteo

Los lácteos también fueron asociados con una serie de propiedades como: suaves, blancos, ligeros. Se vincularon con impresiones sensoriales como cremosos, fríos, pesados, de sabor (generalmente), pegajosos y de disfrute. A nivel emocional, se relacionaron con las siguientes afirmaciones: buenos, no son necesarios, despreciables, insalubres. En términos de salud, se comentó la „inflamación del intestino“. Los lácteos se asociaron directamente con alimentos, tales como: queso, leche, productos lácteos, yogur. También se mencionó que son una fuente de calcio, proteínas y grasas. Finalmente, se comentaron algunos otros términos: vaca, pobres vacas, luz, granja y versátil.

Omega 3

Los omega 3 fueron relacionados directamente con las propiedades físicas, como: aceitosa o cálida. Con aspectos emocionales como: buena grasa, importante, muy buenos, sobreestimados. Asociados con factores relacionados con la salud, como: esencial, saludable, metabolismo, colesterol, pensar, juventud, cerebro, cabello, y vitaminas. Además vinculados con alimentos que los contienen: pescado, aceite saludable, aceite de linaza, super alimentos, salmón, aceite de pescado. Y también asociados con su definición: ácidos grasos, y además de con el sol.

Gluten

El gluten fue asociado con factores emocionales como: perjudicial, producto prohibido, negativo, difícil, sin importancia, ningún problema, y energía. Con aspectos relativos a la salud como: intolerancia, dolor de estómago, gordo, sobrepeso, inflamación intestinal, no adecuado para todo el mundo, o saludable. Con alimentos como: harina de trigo, pan, pasta, carbohidratos y levadura. Además de otros aspectos como: luz, injustamente juzgado, inconformidad.

Bio

La palabra Bio fue vinculada con factores relativos a la salud, tales como: saludable, o „sin importancia para mí“. Con propiedades tales como: verde, naturaleza, costoso, „forma de hacer dinero“, desvalorizado, sostenible, buena calidad. Además de aspectos emocionales como: muy importante, vida, lógico, bueno, alimentación consciente. Además de otros aspectos como: sin aditivos, etiqueta, rutas de transporte más cortas, clima, ecología, sol, y con yogur.

Mis pensamientos acerca de éstas asociaciones

Todas las respuestas son válidas para cada persona dependiendo de su manera de relacionarse con ese concepto. Lo importante, es que los conceptos que se tengan no lleguen a afectar la salud (por ejemplo, al evitar ciertos alimentos que no son correctamente sustituidos por otros y que puede conllevar a ciertos tipos de carencias). Por ello, es esencial que a través de la auto reflexión se considere si lo que se piensa puede ser acertado o no, o de que manera puede influir.

No se trata de demonizar o poner en un pedestal determinado alimento, porque justo eso son: „alimentos“ que nos permiten a través de su consumo, proveernos de lo que como seres humanos necesitamos para vivir. También está el hecho de que por moda algunos alimentos parezcan mas importantes que otros, o que otros dejen de serlo, y es aquí donde las personas que nos dedicamos a la nutrición, nos interesamos por restablecer el concepto de equilibrio: tomando de cada alimento en la justa medida, ni más ni menos.

A veces, uno podría pensar que todo lo que es bueno para el cuerpo humano se debe comer todos los días y en grandes cantidades tanto como sea posible. Pero este no es un camino que lleve a una dieta saludable a largo plazo. Por ejemplo, no tendría sentido solo comer salmón y manzanas todos los días solo porque son alimentos „saludables“. Es mejor comer variado y balanceado. Por supuesto, esto es más difícil porque cada vez que comes, tienes que volver a pensar que es lo más conveniente para ti.

Es interesante para mí, ver la importancia que se le da a la proteína, que realmente necesitamos en un 15% aproximadamente de nuestra alimentación, para que cumpla su papel en nuestro organismo. Mientras que muy pocas personas asocian la grasa con su relevancia al consumirlas de buen origen (insaturadas, por ejemplo: pescados grasos como: sardinas, el aceite de oliva, frutos secos…), y que son vitales, entre muchas cosas por su papel en la composición de la membrana celular, o el que algunas vitaminas (como la A,D,E,K) puedan absorberse.  Los omega 3 son ácidos grasos esenciales que no se producen en nuestro organismo y por eso, debemos consumirlos con los alimentos. Pero no deben asociarse al consumo de suplementos adicionales, sino al consumo de los alimentos que son fuente (además del salmón, en otros pescados como: trucha, atún, o en semillas de lino, chia, aceite de colza o cánola …).

Aunque gran parte de los encuestados tuvo una asociación de los carbohidratos con alimentos que lo contienen, quisiera recordar que éstos deben por lo menos representar el 50% de lo que consumimos para tener un buen balance. Los deportistas de alto rendimiento saben que si quieren obtener un excelente desempeño es justo con el consumo suficiente de hidratos de carbono que lo pueden lograr. Además, que los hidratos de carbono provenientes de cereales integrales o de legumbres, ofrecen una excelente fuente de vitaminas del complejo B (con excepción de la Vitamina B12 que procede de alimentos de origen animal o de suplementos para el caso de las personas veganas), y fibra, esta última tan importante en la salud de la flora intestinal que redundará finalmente en la salud de todo el organismo, tanto física como mentalmente.

Es necesario tener en cuenta, que antes de omitir algún alimento o grupos de alimentos que se asocien con algún síntoma o efecto perjudicial, es importante observar con un especialista en el área (como: médico, nutricionista-dietista), que es lo que en realidad está sucediendo, y que sea bajo un diagnóstico clínico que lo corrobore, para buscar otras posibilidades.

Se critico con lo que comes, y recuerda que te conviertes en todo aquello que haces. Somos el resultado de nuestros hábitos, así que piensa que es lo que más favorece tu bienestar y el de todo el planeta!

De nuevo muchísimas gracias por participar en la encuesta, que me permitió analizar mucha información.

Te deseo, que tengas una maravillosa, y saludable Navidad con todos los seres que te rodean!

Dritter Teil der Umfrageergebnisse: Deine Konzepte, Ideen und Vorstellungen zur Ernährung

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Was denke ich über die Ernährung der Menschen heutzutage?

Die Meinung darüber wie sich Menschen heutzutage ernähren war sehr unterschiedlich. Einerseits sind Viele der Meinung, dass es zur Zeit in der Gesellschaft ein generell größeres Bewusstsein betreffend die Ernährung gibt als früher und ein Teil der Bevölkerung verstärkt auf die eigene Ernährung achtet. Andererseits wurde auch die Meinung geäußert, dass sich ein anderer Teil der Bevölkerung keine Zeit für das Essen nimmt, weniger bewusst isst und sich somit ungesünder ernährt.

Generell herrscht der Eindruck vor, dass der Umgang mit der Nahrung polarisierter wird. Die Umfrage-Teilnehmer meinen, dass manche Leute extrem viel über ihr Essen nachdenken während sich andere wiederum überhaupt nicht für das Was, Warum und Wie ihres Essens interessieren. In einer Meinung wurde es als „Kultur“ bezeichnet, die Fähigkeit zu besitzen auf sich selbst „aufpassen“ zu können. Einige meinen sogar, dass es eine Tendenz zum Vegetarismus und Veganismus gibt.

Lebensmittel die in der Ernährung der Bevölkerung, in den Augen der Umfrage-Teilnehmer, zu viel konsumiert werden sind Fleisch, Zucker, Fett, Junk-food generell und Salz. Außerdem war die zu kurze Zeit um in Ruhe essen zu können und somit das Essen nicht genießen zu können, ein Thema.
Daneben wurden auch noch diverse Überzeugungen, Ängste und Meinungen zur Ernährung heutzutage geäußert. Diese sind meist eine Kritik an der Art der industriellen Produktion von Lebensmitteln und der daraus resultierenden Verwendung von Konservierungsmitteln, sowie potentiell schädlichen Inhaltsstoffen, der Produktion von „zu künstlichen“ Produkten, und der Konsumation von zu vielen Fertigprodukten. Und, dass Nahrungsmittel in der Werbung, unabhängig von der wahren Wirkung auf den Körper, als „Wohlfühl-Generatoren“ angepriesen werden.

Es wurde auch die Schwierigkeit erwähnt sich aus der Unmenge an, oft widersprüchlichen Informationen den richtigen Weg für sich selbst zu finden. Andererseits bedeutet viel Information auch, dass man leichter jene Erkenntnisse finden kann, die als Basis für gute Entscheidungen dienen.

Ein Teil der Teilnehmer hat sich aber auch durchaus postiv über die Essgewohnheiten der heutigen Menschen geäußert. Die Meinungen sind, dass sich ein großer Prozentsatz der Menschen einer guten Ernährung bewusst sind und sich Gedanken über ihre Ernährung machen. Es wurde erwähnt, dass Menschen gesündere Lebensmittel in ihre Ernährung integrieren, sie mehr auf den Geschmack achten, abwechslungsreicher essen und sich bewusst gesünder ernähren.

Wie denke ich, werden sich Menschen in der Zukunft ernähren?

Einige Teilnehmer an der Umfrage haben bei ihrem Ausblick auf die Zukunft der Ernährung neuartige oder unübliche Produkte erwähnt. Zum Beispiel könnte künstliches Fleisch die Notwendigkeit der Tierhaltung teilweise ersetzen. Eine andere Möglichkeit sind Pillen oder Tuben, die den Nährstoffbedarf der Konsumenten decken. Schließlich wurden noch Insekten als zukünftige Lebensmittel genannt.

Ein Aspekt, der von den Befragten beleuchtet wurde ist, dass auch in Zukunft möglicherweise nur sehr wenig Zeit für das Essen und die Essenszubereitung aufgewendet werden wird und Junk-food sogar die dominante Form der Ernährung sein könnte. Dadurch ergibt sich, dass ein immer größerer Teil der Lebensmittel durch industriell gefertigte Konserven und Fertigprodukte abgedeckt werden wird. Um dem Verlangen der Bürger nach gesünderen Lebensmitteln Rechnung zu tragen werden die großen Nahrungsmittelproduzenten vielleicht Produktschienen mit „gesünderen“ Fertigprodukten einrichten. Möglicherweise werden auch mehr Fertigprodukte so konserviert, dass eine Kühlung nicht mehr nötig ist.

Im Gegensatz dazu könnte es auch sein, dass die Menschen sich in Zukunft eher gesünder ernähren als heute. Als Grund dafür wurde die größere Menge an Informationen in der Zukunft verfügbar sein werden genannt. Diese könnten zu einem gesünderen Bewusstsein führen wie auf den eigenen Körper am besten aufgepasst werden kann (Nahrung und Sport). Wir werden besser Auskunft darüber erhalten können wie verschiedene Essensgewohnheiten zu Krankheiten führen oder sich auf Krankheiten auswirken. Mit diesem Wissen könnte vielen Krankheiten vorgebeugt werden. Das Angebot an Informationen wird allerdings wahrscheinlich, genauso wie die Möglichkeit seine Nahrungsmittel frei auszuwählen (was in einer Region der Erde nicht verfügbar ist, kann natürlich auch nicht gekauft und konsumiert werden), ungleich verteilt sein. Es könnte somit dazu führen, dass zb. in Europa generell gesünder gegessen wird, in einem großen Teil der restlichen Welt jedoch nicht. Gesünderes Essen könnte auch durch gesetzliche Regelungen forciert werden. Ein Trend zur lokalen, bzw. regionalen und nachhaltigen Produktion durch kleinere Betriebe wird als mögliche Zukunft gesehen. Eine erhöhte Kaufkraft ermöglicht den Kauf von qualitativ hochwertigen Zutaten die biologisch produziert worden sind.

Ich persönlich denke, dass die Menschen zunehmend genauere Vorstellungen darüber haben, was sie im Bezug auf ihre Gesundheit erreichen wollen, und sich dessen auch bewusst sind. Die Nahrungsmittelsicherheit auf die wir heutzutage (in Industrienationen) vertrauen können, ist wesentlich besser als noch vor einigen Dekaden. Es wird (auch durch Regulierungen und Kontrollen) auf die Qualität geachtet und wir haben die Möglichkeit diese zu kaufen. Ich denke, dass wir als Konsumenten uns der Verantwortung gegenüber unserer Gesundheit, aber auch der Umwelt gegenüber bewusst sein müssen und immer stärker Produkte die eine hohe Qualität haben und biologisch, fair und nachhaltig produziert werden, einfordern müssen. So kann jeder seinen Teil dazu beitragen, den Klimawandel und seine Auswirkungen (ein wenig) zu reduzieren (Verlust von Biodiversität, Reduktion der Fruchtbarkeit des Bodens, Verschmutzung von Wasser, etc.).
Weiters bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, dass man statt auf Fertigprodukte zu setzen besser auf rohe Nahrungsmittel zurückgreift und diese selbst zubereitet. Nur so wissen wir genau was in unserem Essen drinnen ist.

Wir Menschen haben uns so entwickelt, dass wir gut auf akute Gefahren reagieren können, wir sind aber nicht besonders beim treffen von Vorhersagen die Zeiträume von Dekaden betreffen. Wir können aber trotzdem von den aktuellen Beobachtungen auf unserem Planeten Erde in die Zukunft extrapolieren. Daraus können Zahlen von 10 Mrd. Menschen für die Weltbevölkerung für das Jahr 2050 abgeschätzt werden. Mit den aktuellen Produktionskapazitäten und der Art wie wir die Nahrung produzieren, sind wir nicht in der Lage diesen Bedarf auf nachhaltige Art und Weise zu decken. Ich fürchte, dass so lange allerdings die Probleme nicht groß genug sind, nicht viel verändert werden wird. Es wird trotzdem aktiv an Lösungen für die verschiedenen Problemfelder geforscht, die dann hoffentlich angewandt werden können, wenn die Probleme groß genug sind um nicht mehr übersehen werden zu können.

Neue Möglichkeiten zur Produktion von Proteinquellen werden entwickelt, beispielsweise die Produktion von Fleisch aus Stammzellen in Labors. Momentan ist diese Alternative noch viel zu teuer (1 Stück solchermaßen produziertes Fleisch kostet zur Zeit noch etwa 60 000 €). Andere, kostengünstigere Alternativen sind die Verwendung von Algen und Soja, um daraus verschiedene Arten von Nahrungsmitteln zu produzieren. Insekten (e.g. Würmer, Heuschrecken) werden bereits in kleinen, speziellen Schachteln verkauft, in denen sie dann zu Hause in der Wohnung heranwachsen können und dort „geerntet“ werden können. Sie werden auch als bereits ess-fertig als „Chips“ verkauft. In jedem Supermarkt findet man auch bereits Produkte die als Fleischersatz angepriesen werden und aus biologisch angebauten Pilzen hergestellt werden. Entwickelt und produziert werden diese von einem österreichischen Betrieb, der an sich hauptsächlich in der Fleischproduktion tätig ist.
Es werden auch Ideen entwickelt wie vertikalen Gärten in denen die Pflanzen übereinander in Regalen wachsen, und Aquaponik-Anlagen bei denen Pflanzen und Fische im selben ökologischen System gezüchtet werden und sich so gegenseitig Nährstoffe liefern. Auch die Verwendung von Gentechnik wird vermutlich ein wichtiges Element in der zukünftigen Versorgung der Menschen mit Nahrung werden. Ich hoffe, dass sie nicht (nur) zur Erhöhung des Gewinnes der großen Firmen und zur Erzeugung einer lock-in-Situation angewandt wird, bei denen dann Bauern vom wohlwollen dieser Firmen abhängig sind, sondern um Pflanzen so zu verändern, dass sie auf salzigeren Böden wachsen, Dürren oder Überschwemmungen besser verkraften können oder eine bessere Zusammensetzung von Nährstoffen für die Menschen bieten und die Umwelt in ihrer Produktion weniger belasten. Letzten Endes haben wir nur die Ressourcen dieser einen Erde für alle Menschen zur Verfügung. Schon alleine die Vermeidung von Verschwendung von Nahrungsmitteln ist ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion.

Denk du darüber nach in welchen Bereichen du deinen Teil zur Lösung beitragen kannst! Ich bin davon Überzeugt, dass in dem Maße in dem sich ein „kollektives Bewusstsein“ bildet, das Lösungen zu den angesprochenen Problemen sucht, diese auch gefunden werden und wir uns so noch lange an unserem Planeten erfreuen können!

Im nächsten (und letzten) Teil der Auswertung der Umfrage werde ich die Assoziationen der Teilnehmer an der Umfrage mit den Worten Bio, Zucker, Kohlenhydrate, Fett, Proteine, Früchte, Milchprodukte, Gemüse, Gluten und Omega-3 beleuchten.

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Tercera parte de los resultados de la encuesta: Mis ideas acerca de la alimentación

Aquí encuentras los resultados de la segunda parte de los resultados de la encuesta

¿Qué pienso acerca de la alimentación de las personas hoy en día?

Las opiniones referentes a la pregunta: ¿qué pienso de como se alimentan las personas hoy en día?  son muy variadas. Por un lado, se puede detectar que algunas personas de la encuesta, sienten que hay más consciencia a la hora de alimentarse, y por ende las personas cuidan más lo que comen. Y por otro lado, los que piensan que la falta de tiempo está haciendo que otra parte de la población haga que se coma menos consciente, y por lo tanto menos saludable.

En general, prevalece la impresión de que la manera como se aborda la alimentación está muy polarizada. Los participantes de la encuesta dicen que algunas personas piensan extremadamente en su comida, mientras que a otras no les importa qué, por qué y cómo comer. En una de las opiniones se llamaba „cultura“, a tener la capacidad de „cuidarse“ a sí mismo.  Incluso algunos consideraron que hay una tendencia hacia el vegetarianismo y hacia el veganismo.

Los alimentos o sustancias que se consumen en exceso en la dieta de la población, a los ojos de los participantes de la encuesta, son la carne, el azúcar, la grasa, la comida „chatarra“ en general y la sal. Además, comentaron sobre el tiempo demasiado corto para poder comer con tranquilidad y, por lo tanto, el no poder disfrutar suficientemente la comida.

Se expresaron diversas creencias, miedos y opiniones sobre la alimentación. En su mayoría, como una crítica a la manera como la industria produce alimentos que pueden ser el resultado del uso de conservantes e ingredientes potencialmente dañinos, o la producción de alimentos „demasiado artificiales“ y la promoción del consumo de demasiados productos elaborados. Y que los productos alimenticios se promocionan como „generadores del bienestar“, a través, de la publicidad independientemente del verdadero efecto en el cuerpo.

También se mencionó la dificultad de encontrar el camino correcto para sí mismo, a partir del bombardeo de información, que a menudo es contradictoria. Por otro lado, mucha información también significó para algunos, que es más fácil encontrar los conocimientos que sirven de base para tomar buenas decisiones.

Sin embargo, algunos de los participantes también comentaron positivamente sobre los hábitos alimenticios de las personas de hoy en día. Las opiniones son que un gran porcentaje de personas están conscientes de una buena alimentación, y que por ello, piensan más en ella e integran alimentos más saludables a su dieta. Por ello, también preparan más rico los alimentos y los comen de una forma más variada.

¿Cómo creo que se alimentará la gente en un futuro?

Algunos encuestados han mencionado productos novedosos o inusuales en su perspectiva sobre el futuro de la alimentación. Por ejemplo, la carne artificial podría reemplazar parcialmente la necesidad de la cría de animales. Otra opción son las pastillas o comida envasada en tubos (como los dentríficos) que podrían satisfacer las necesidades nutricionales de los consumidores. Además de los insectos, que fueron también nombrados como futuros alimentos.

Un aspecto que los participantes destacaron, es que en el futuro se puede dedicar muy poco tiempo a la preparación de alimentos, y que la comida „chatarra“ puede ser incluso la forma predominante de alimentación. Como resultado de ello, cada vez más alimentos vendrían empacados como productos enlatados y/o productos preparados industrialmente listos para consumir. Y que para satisfacer el deseo de los ciudadanos con alimentos más saludables, los productores de alimentos tendrían disponible también, productos elaborados industrialmente pero con la etiqueta de „más saludables“. También comentan, que es posible que se conserven mucho más los productos elaborados, donde la refrigeración ya no sería tan necesaria.

En contraste, también están los que opinan, que podría ser que las personas tiendan a comer más saludable en el futuro que en la actualidad. La razón de esto, fue la mayor cantidad de información disponible que habría en el futuro. Esto, dicen algunos, podría llevar a una consciencia más saludable de cómo cuidar mejor el cuerpo (cuidar de si mismo, a través de la comida y el ejercicio). Por lo tanto, se podría comprender mejor cómo los diferentes hábitos alimenticios conducen a la enfermedad. Y con este conocimiento se podrían prevenir muchas enfermedades. Sin embargo, dicen otros, que es probable que el suministro de información se distribuya de manera desigual, al igual que la posibilidad de seleccionar alimentos libremente (lo que no está disponible en ciertas regiones del mundo, puede hacer que no se pueda, ni comprar ni consumir). Por lo tanto, esto podría llevar a que la gente sea más saludable en Europa, pero no en gran parte del resto del mundo. Alimentos más saludables también podrían ser promocionados por las regulaciones estatales. Una tendencia hacia la producción local o regional y sostenible por parte de empresas más pequeñas se ve también como un posible futuro. También se comentó, que el aumento del poder de adquisitivo podría permitir la compra de ingredientes de alta calidad y que se han producido orgánicamente.

Personalmente pienso que la gente cada vez sabe mejor que quiere con respecto a su salud, y siendo consciente de ello, podrá esclarecer mejor sus objetivos en ese sentido. La seguridad alimentaria que existe hoy en día no se tenía hace unas décadas, lo que asegura productos que tienen óptimas medidas de manipulación alimentaria (en países industrializados). La regulación alimentaria está siendo cada vez mejor y pienso que lo que debemos es ser más consumidores responsables que exijan cada vez más productos de mejor calidad (con menos impacto ambiental), que se ajusten a nuestras expectativas. Por supuesto, consumir materias primas de calidad considero que es lo primordial, y que cuanto más sepamos que comemos en nuestros menús de cada día será mejor. Pero es vital que esto se acompañe de prácticas agrarias más sostenibles y un sistema más justo para los agricultores, para que se puedan abordar las repercusiones debidas al cambio climático (pérdida de biodiversidad, deterioro de la calidad del suelo y del agua, entre otros).

Nosotros, los humanos, hemos evolucionado para poder responder bien a los peligros inminentes, pero no estamos particularmente preparados para hacer predicciones sobre períodos que pueden tardar décadas. Sin embargo, podemos extrapolar las observaciones actuales sobre nuestro planeta Tierra hacia el futuro. A partir de esto, se pueden estimar cifras de 10 mil millones de personas para la población mundial para el año 2050. Con la capacidad de producción actual y la forma en que producimos los alimentos, no podemos sostener esta necesidad de una „manera sostenible“. Me temo que mientras los problemas no sean lo suficientemente grandes, no se cambiará mucho. Sin embargo, existe ya una búsqueda activa de soluciones para las diversas áreas problemáticas.

Se están desarrollando nuevas posibilidades para la producción de fuentes de proteínas, por ejemplo, la producción de fibras de carne a partir de células madre de vaca en laboratorios. En este momento, esta alternativa sigue siendo demasiado costosa (1 porción de carne producida de esta manera actualmente cuesta alrededor de 60,000 € ). Otras alternativas más baratas incluyen el uso de algas y soja para producir diferentes tipos de alimentos. Los insectos (como gusanos, saltamontes) ya se venden en pequeñas cajas especiales, en las que pueden crecer para tenerlos en casa, para ser „cosechados“ allí. También se venden listos para comer como „chips“. En muchos supermercados se pueden encontrar ya productos que se promocionan como „sustitutos de la carne“ y algunos están hechos a base de setas cultivados orgánicamente. Incluso como ejemplo de éstos últimos, han sido unos que han sido desarrollados y producidos por una empresa austriaca, que se dedica principalmente a la producción de carne.

También se están desarrollando ideas tales como jardines verticales en los que las plantas crecen como en estanterías y plantas acuapónicas donde las plantas y los peces se crían en el mismo sistema ecológico y, por lo tanto, se suministran nutrientes entre sí. Además, el uso de la ingeniería genética probablemente será un elemento importante en el suministro de alimentos para las personas en el futuro. Espero que no se utilice (solo) para aumentar las ganancias de las grandes empresas, y para crear una situación de acorralamiento, en la que los agricultores dependan de la buena voluntad de estas empresas. Sino para contribuir por ejemplo, a que las plantas se puedan adaptar a suelos difíciles. También para que se afronten mejor las sequías o las inundaciones, se proporcione una buena composición de nutrientes para las personas y sea menos contaminante la producción de alimentos para el medio ambiente. Después de todo, solo tenemos los recursos de esta Tierra disponibles para todos los seres que la habitamos. El solo hecho de evitar el desperdicio de alimentos es un paso importante hacia la producción sostenible de alimentos.

¡Piensa en las áreas en las que puedes aportar tú parte a la solución! Estoy convencida de que, en la medida en que se forme una „consciencia colectiva“ que busca soluciones a los problemas fundamentales, podemos llegar a encontrarlas, para poder disfrutar mucho más nuestro planeta.

En la siguiente (y final) parte del análisis de la encuesta, destacaré las asociaciones que los participantes tuvieron con las siguientes palabras: los azúcares, los carbohidratos, las grasas, las proteínas, las frutas, los productos lácteos, los vegetales, el gluten y los ácidos grasos omega-3.

http://www.ich-esse-gesund.at/cuarta-parte-de-los-resultados-de-la-encuesta-asociaciones/

Zweiter Teil der Umfrageergebnisse: Deine Konzepte, Ideen und Vorstellungen zur Ernährung

 

Hier geht’s zum ersten Teil der Auswertung der Umfrage

 

Im Wörterbuch findet man das Wort „Gesundheit“ als: „Zustand oder bestimmtes Maß körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit“

In der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation, WHO), die 1946 unterzeichnet wurde, steht zur „Gesundheit“: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Danach gefragt was „Gesundheit“ für sie selbst bedeutet, erwähnten die Umfrage-Teilnehmer verschiedene Dimensionen ihres Lebens:

  • Bewegung/körperliche Aktivität und Gesundheit
  • Mentale Gesundheit und Aktivität
  • Emotionen/Stress
  • Nahrung/Essen
  • Die Zukunft.

Teilweise wurde die Bedeutung von Gesundheit positiv umrissen, teilweise negativ. Negativ bedeutet, dass die TeilnehmerIn „nicht krank sein“ geschrieben hat, während die entsprechende positive Formulierung „gesund sein“ ist. Die Mehrheit der Formulierungen war positiv.
Jede Person definiert Gesundheit für sich selbst entsprechend dem Konzept Gesundheit, dass sie aus ihren Lebenserfahrungen, aus den Erwartungen, den Erfahrungen und deren Bedeutungen für jene Person konstruiert hat. Für jede Person ergibt sich eine ganz persönliche Mischung. Für manche ist es wichtig nicht gestresst zu sein und sich gut im eigenen Körper zu fühlen. Für Andere ist es wichtig viel Energie für den Tag zu haben und in Harmonie und im Gleichgklang mit sich selbst und der Umgebung zu sein.

Weitere Punkte die genannt wurden sind:
Emotionales Wohlbefinden, auch in der Zukunft ein gutes Leben haben, Glück haben, sich gesund fühlen, ein niedriges Gewicht haben, sich fettarm ernähren, ein ausreichendes Gewicht zu haben, ein reichhaltiges Essen, eine gesunde Ernährung, eine gute Verdauung, eine hohe Lebensqualität, einen guten Schlaf haben, aktiv und sportlich sein, unter keinen körperlichen Einschränkungen leiden, die täglichen aktivitäten selbstständig durchführen zu können, keine Schmerzen zu haben und nicht zu leiden.

 

„Was mache ich um gesund zu sein?“

Die Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer hat Punkte angeführt die direkt mit der Ernährung zusammenhängen. Beispielweise von bestimmten Nahrungsmitteln oder Substanzen weniger zu konsumieren: Zucker, Alkohol, Süßigkeiten, Mehl oder Fett. Manche haben geschrieben, dass sie speziell Sachen vermeiden, die krebserregend sind, wie Alkoholkonsum oder Rauchen.
Auf der anderen Seite gab es viele Beiträge dazu, welche Nahrungsmittel konsumiert werden um die Gesundheit zu erhalten: zB. ausreichend Gemüse, Früchte, und Leitungswasser. Generell wird eine vielfältige und ausgewogene Ernährung als gesundheitsfördernd angesehen.
Außerdem wurden diverse Gewohnheiten angeführt die als positiv für die Gesundheit gesehen werden: ausreichend schlafen, meditieren, positiv denken, eine gute Beziehung mit der Partnerin/dem Partner leben, regelmäßig Sport treiben, sich viel bewegen.

Das alles passt zu den Antworten zur vorhergehenden Frage, der Bedeutung von Gesundheit für jedeN EinzelneN. Die Handlungen die gesetzt werden betreffen die Verbesserung der verschiedenen Dimensionen des Wohlbefindens im Leben. Auf der körperlichen Seite findet sich die Ernährung und der Sport, auf der mentalen Seite die Meditation, das positive Denken und das Schlafen. Zur sozialen Dimension zählt die gute Beziehung zum Partner.

 

„Was bedeutet eine gesunde Ernährung für mich?“

Eine gesunde Ernährung besteht für die Umfrage-Teilnehmer aus Nahrungsmitteln und Substanzen die entweder eingeschränkt oder andererseits verstärkt konsumiert werden sollten: wenig Zucker, wenig Fett, wenig Salz und wenig gezuckerte Getränke, dafür aber ausreichend Leitungswasser. Weiters wenig Fleisch und Fisch, dafür aber viel Gemüse, viel Obst und generell viele Nahrungmittel, die die für den Körper notwendigen Nährstoffe beinhalten.
Es wurde auch erwähnt, dass die Ernährung vielfältig sein sollte und, dass die Nahrungsmittel frisch, und am besten aus der Region sein sollten. Eine geringe Menge an chemischen Zusatzstoffen wird ebenfalls als Vorraussetzung für gesunde Ernährung gesehen. Generell werden Fertigprodukte nicht zu den gesunden Nahrungsmitteln gezählt. Für manche bedeutet eine gesunde Ernährung, dass sie selbst ihr Essen zubereiten. Zusammenfassend wurde gesagt, dass eine gesunde Ernährung bedeutet, dass man die passenden Mengen von Nahrungsmitteln konsumiert, die sich aus allen Gruppen der Nahrungsmittel zusammensetzen sollten.

 

„Mit welchen Lebensmitteln assoziiere ich „wohl fühlen“?“

65% der Teilnehmer an der Umfrage assoziierten das Essen von Gemüse mit „wohl fühlen“, und 47% nannten das Konsumieren von Früchten. Andere Nahrungsmittel und Nahrungsmittelgruppen mit denen „wohl fühlen“ verbunden wurde waren Fisch (17%), Fleisch (12%), Wasser (12%), Nüsse (8%), Cerealien (8%), Tee (6%) und weißes Fleisch (6%). Des weiteren wurden andere Nahrungsmittel genannt, wie beispielsweise Lachs, Schokolade, Kaffee, Mehl, Milchprodukte (e.g. Milch, Käse), Hülsenfrüchte, Hafer, Naturprodukte, Körner, Olivenöl, Thunfisch, Eier, wilder Reis, Brokkoli oder Brot. Aber einE TeilnehmerIn hat explizit genannt, dass sie/er überhaupt kein Nahrungsmittel mit „wohl fühlen“ assoziiert.
Dann waren da auch noch die Nennungen von speziellen Eigenschaften von Nahrungsmitteln: gut schmeckend, mit wenig Zucker, mit wenig Fett aber auch „heiß“. Des weiteren wurden auch Arten von Zubereitungen angeführt, nämlich Grillen, Gebackenes, Suppe und Dampfgaren.
Getränke wie Kaffee oder Tee wurden mit „Gemütlichkeit“ in Verbindung gebracht. Außerdem gab es die Relation zu „frisch geschlachtetem Fleisch“ und generell zu „frischen Lebensmitteln“ und „leichten Gerichten“.
Ein sehr allgemeiner Punkt war „alles wodurch sich mein Körper gut anfühlt“ und die Verbindung von „wohl fühlen“ mit dem Konzept der Mediterranen Küche.

 

Fazit (von diesem Teil der Umfrage):

Die WHO sieht „Gesundheit“ aus den Dimensionen physisch, mental und sozial zusammengesetzt. Jede Person hat ihre eigene Meinung darüber was Gesundheit für sie bedeutet und wie wichtig jede dieser Dimensionen für sie ist. Um diesen ganz persönlichen Zustand von Gesundheit zu erreichen oder erhalten, macht man das, was jene Dimensionen, die man für wichtiger befindet verstärkt.
Das bedeutet, dass man im körperlichen Bereich gewisse Lebensmittel, wie zB. Gemüse, Früchte oder Wasser verstärkt konsumiert und auf der anderen Seite Fett, Zucker, Süßigkeiten oder Alkohol reduziert. Man betreibt mehr Sport und raucht weniger oder hört ganz damit auf.
Im mentalen Bereich bieten sich Praktiken wie Meditation an um ausgeglichener zu sein. Ein positives Denken hilft, sich generell besser zu fühlen und ausreichend zu schlafen ist notwendig um genügend Energie für den Tag zu sammeln.
In der sozialen Dimension wurde vor allem die gute Beziehung mit dem Partner/der Partnerin als wichtig angeführt.

Für die Personen, die an dieser Umfrage teilgenommen haben, wurde eine gesunde Ernährung vor allem mit dem Konsum von Gemüse, Früchten etc. und der Restriktion von Zucker, Fett und Salz, etc. assoziiert, beziehungsweise mit den Konzepten „frisch“, „regional“, „ohne Chemie“ und „nicht industriell hergestellt“ verbunden. Auf einer abstrakten Ebene war die Aussage das zu konsumieren, was gut für den Körper ist.
Dem entsprechend hat in dieser Umfrage auch eine Mehrheit von 65% das Gemüse und 47% die Früchte als Quelle für Wohlbefinden erwähnt.

Im nächsten Posting werde ich die Antworten zu den Fragen „Wie ernähren sich die Menschen heutzutage?“ und „Wie werden sich die Menschen in Zukunft ernähren?“ analysieren.

Und du? Mit welchen der oben genannten Konzepten kannst Du dich identifizieren? Wie wichtig sind dir die verschiedenen Dimensionen der Gesundheit?

Segunda parte de los resultados de la encuesta: Mis ideas acerca de la alimentación

Aquí encuentras la primera parte de los resultados de la encuesta

 

En el diccionario se encuentra definida la palabra „Salud“ como: „Condición o grado de bienestar físico, mental o espiritual; sin impedimento por enfermedad“.

En la Constitución de la Organización Mundial de la Salud (OMS), que se firmó en 1946, la salud está definida como „un estado de completo bienestar físico, mental y social y no solo la ausencia de afecciones o enfermedades“.

Cuando se les preguntó a los participantes de la encuesta „¿qué significa para mí estar sano?“, ellos mencionaron diferentes dimensiones de sus vidas:

  • Ejercicio / actividad física y salud
  • Salud mental y actividad
  • Emociones / estrés
  • Comida / alimentación
  • El futuro

Y lo enmarcaron con un sentido negativo o positivo: O no estar enfermo o estar saludable. La mayoría de las respuestas fueron formuladas con un sentido positivo. Cada persona definió la salud para sí misma de acuerdo con el concepto de salud que ha construido a partir de sus experiencias de vida, expectativas, y significados, que son individuales para esa persona. Para algunos, es importante no estresarse y sentirse bien en su propio cuerpo. Para otros, es importante tener mucha energía durante el día y estar en armonía, y en armonía con uno mismo y con el medio ambiente.

Otros puntos que también se mencionaron fueron:
Bienestar emocional, también en el futuro tener una buena vida, tener suerte, sentirse saludable, tener un bajo peso, comer una dieta baja en grasas, tener un peso suficiente, tener una comida rica, una dieta saludable, una buena digestión, una alta calidad de vida, dormir bien, estar activo y atlético, no tener discapacidades físicas, ser capaz de realizar las actividades diarias de manera independiente, no tener dolor ni sufrir.

 

„¿Qué hago yo para estar saludable?“

Los encuestados en su mayoría suelen manifestar que elaboran acciones directamente involucradas con la alimentación. Por ejemplo, consumir menos de ciertos tipos de alimentos: azúcar, dulces, harina o  grasa. Algunos han escrito que evitan específicamente algunos hábitos que pueden ser cancerígenos, como beber alcohol o fumar.

Por otro lado, se mencionaron los alimentos que los encuestados consumen para mantener una buena salud. Por ejemplo, suficientes verduras, frutas, además de beber suficiente agua del grifo.

En general, una dieta variada y equilibrada se consideró para los participantes como beneficiosa para la salud. También,  enumeraron varios hábitos que consideraron positivos para la salud: dormir adecuadamente, meditar, pensar positivamente, vivir una buena relación con la pareja, hacer ejercicio con regularidad, moverse mucho.

Todo esto va en consonancia con la respuesta anterior, de lo que significa la salud para las personas. De manera, que ellos realizan actividades que se enfocan en el mejoramiento de las diferentes dimensiones de su vida. En el plano físico con la alimentación y el deporte, en el plano mental con la meditación, los pensamientos positivos y el sueño, y en el plano social con el mantenimiento de la buena relación con la pareja.

 

„¿Qué significa para mí una alimentación saludable?“

Para los participantes de la encuesta, una alimentación saludable consiste en alimentos y sustancias que deberían restringirse por un lado, o todo lo contrario, consumirse cada vez más. Por ejemplo: alimentos bajos en grasa, bajos en sal y bajos en azúcar, así como también ingerir menos bebidas azucaradas, pero consumir suficiente agua del grifo. Además, poca carne y pescado, pero muchas verduras, mucha fruta y en general muchos alimentos que contienen los nutrientes necesarios para el cuerpo.
También se mencionó que la dieta debe ser variada y que los alimentos deben ser frescos y regionales. Poca cantidad de aditivos químicos, también se consideró un requisito previo para una dieta saludable. En general, los productos elaborados industrialmente no se tomaron dentro de los alimentos saludables. Para algunos, una dieta saludable significa que es mejor preparar su propia comida. Además, se mencionó que comer una dieta saludable significa comer las cantidades correctas de alimentos, que deberían estar compuestos por todos los grupos de alimentos.

 

„¿Cuáles alimentos asocio yo con bienestar?“

El 65% de los participantes de la encuesta asoció comer verduras con „sentirse bien“ y el 47% mencionó el consumo de frutas. Otros alimentos y grupos de alimentos asociados con „sentirse bien“ fueron pescado (17%), carne (12%), agua (12%), nueces (8%), cereales (8%), té (6%) y  carnes blancas (6%). Se han mencionado otros alimentos, como salmón, chocolate, café, harina, productos lácteos (por ejemplo, leche, queso), legumbres, avena, productos naturales, granos, aceite de oliva, atún, huevos, arroz integral, brócoli o pan. Pero un participante ha declarado explícitamente que él / ella no asocia la comida con „sentirse bien“ en absoluto.
Luego también estaban los alimentos que algunos encuestados les otorgan algunas propiedades especiales, y en ellas se basa su asociación con el bienestar: que sean de buen sabor, que tengan poca azúcar, que tengan poca grasa pero también que estén „calientes“. Además, también se mencionaron tipos de preparaciones, como: a la parrilla, productos horneados, sopas y alimentos al vapor.
Las bebidas como el café o el té se han también asociado con la „comodidad“. Además, se consideró la relación con „carne recién sacrificada“ y, en general, con „alimentos frescos“ y „platos ligeros“.
Una opinión también fue „todo lo que hace que mi cuerpo se sienta bien“ y la conexión de „sentirse bien“ con el concepto de la cocina mediterránea.

En conclusión:
Cada persona tiene su propia opinión acerca de lo que significa la salud. Y la localiza o prioriza en alguna dimensión, ya sea: física, mental o social como está definida por la OMS. Por ello realiza acciones tendientes a mantener en el estado que desea la dimensión que ha priorizado, o en la que piensan tienen que centrar su acción. Ya sea en la esfera física: consumiendo más de ciertos tipos de alimentos como verdura o fruta, ingiriendo agua, o restringiendo grasas, azúcar y dulces. Evitando algunos hábitos como: beber alcohol o fumar, y en cambio incluir más deporte. En la esfera mental con la meditación, el enfoque en pensamientos positivos o dormir lo adecuado. Y en la esfera social con una adecuada relación con la pareja.

Para las personas de ésta encuesta la alimentación saludable está relacionada con el consumo de algunos alimentos en especial como: verdura, fruta y/o la restricción de otros, como: los ricos en azúcares, grasas y sal. Además, con el concepto de fresco, regional, sin químicos, que no sea elaborado industrialmente. También, con la idea de consumir lo adecuado para el cuerpo. Así mismo, relacionan en su mayoría (65%) como fuente de bienestar el consumo de verduras, y cerca de la mitad (47%) con el consumo de frutas.

Para el próximo post, publicaré las opiniones en cuanto a las preguntas: ¿Cómo se alimentan las personas de hoy en día?, y ¿cómo crees que se alimentarán las personas en un futuro?

Y tú ¿Con cuál de los conceptos anteriores puedes identificarte? ¿Qué importancia tienen para ti las diferentes dimensiones de la salud?

 

Erster Teil der Umfrageergebnisse: Deine Konzepte, Ideen und Vorstellungen zur Ernährung

Im Oktober habe ich Freunde, Familie und Bekannte etc. darum gebeten an einer Umfrage teilzunehmen. Das Ziel war, dass alle Teilnehmer ihre Meinung und ihren Blickwinkel zu einigen Konzepten und Begriffen in der Ernährung eintragen würden. Die Umfrage war auf google forms erstellt und online auszufüllen.

Mein Ziel waren mindestens 50 Teilnehmer. Insgesamt waren es dann 51, ich bin also zufrieden. Es nahmen 35 Frauen und 16 Männer mit einem Alter von 14 bis 79 Jahren teil.

Ich werde die Resultate in vier blog-Postings erörtern um die Information nicht zu sehr komprimieren zu müssen. Das entspricht auch der Aufteilung der Umfrage in vier Teile.

In diesem, ersten Teil werde ich die Fragen nach Größe und Gewicht verwenden um den BMI (body mass index: Gewicht in kg dividiert durch das Quadrat der Größe in m [kg/m²]) zu berechnen. Er ist ein Maß, das oft zur Klassifikation von Übergewicht in Erwachsenen herangezogen wird. Die World Health Organisation (WHO) definiert Übergewicht ab einem BMI von 25, Adipositas ab einem BMI von 30.

Für Leistungssportler ist der BMI ist kein verlässiches Maß, unter anderem deshalb, weil nur mit der Information des Gewichtes alleine nicht zwischen Fettmasse, Muskelmasse, Wasser usw. im Körper unterschieden werden kann. Aus diesem Grund wird der BMI nur als ungefähres Maß verwendet, wenn eine genauere Vermessung der Personen nicht möglich ist. Nach der Definition der WHO hatten unter den Teilnehmern dieser Umfrage 27% der Männer Normalgewicht, und 61% der Frauen (BMI von 18,5 bis 24,99).

Als nächstes verglich ich den BMI mit den Ergebnissen der Frage „Ich koche selbst„. Unter den Umfrage-Teilnehmern war keine Tendenz zu erkennen, dass Menschen die öfter selbst kochen auch einen besseren BMI hätten.

 

Wenn man die Antworten zur Frage „Freude am Kochen“ als Funktion der „Fähigkeit beim Kochen“ aufträgt, findet man, dass bessere Fähigkeiten beim Kochen mit einer höheren Freude beim Kochen einher gehen. Des weiteren führen bessere Fähigkeiten beim Kochen auch dazu, dass häufiger selbst gekocht wird.

 

Bei der Frage „Ich ernähre mich gesund“ als Funktion von „meine Freude beim Kochen“ zeigt sich, dass die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer das Gefühl hat sich relativ gesund zu ernähren, unabhängig der Freude am Kochen.

Die folgenden Fragen betrachteten die Wichtigkeit verschiedener Dimensionen im Leben. Ich fragte nach der Wichtigkeit der Beziehung zu Anderen Leuten, Arbeit oder Studium, Freizeit, Familie, Gesundheit, Sport, Umgebung, Finanzen und persönliche Entwicklung. Aus der Grafik können wir ablesen, dass eigentlich alle Dimensionen von der überwiegenden Mehrheit aller Teilnehmern als wichtig oder gar sehr wichtig bezeichnet wurden.

Für diesen Teil der Umfrage möchte ich zusammenfassen, dass generell gesagt werden kann, dass Menschen die ihre Fähigkeiten zu kochen hoch einschätzen auch öfter selbst kochen und dabei auch mehr Freude haben. Außerdem zeigt sich, dass die Mehrheit der Leute, unabhängig von ihrem BMI meint, dass sie sich mehr oder weniger gesund ernährt.

Im folgenden blog-Posting werde ich mit der Analyse der Fragen fortfahren: Was bedeutet es für mich gesund zu sein? Was mache ich um gesund zu sein? Was bedeutet gesunde Ernährung für mich? Mit welchen Lebensmitteln assoziiere ich „wohl fühlen“?

Ich möchte mich hiermit noch bei allen Teilnehmern der Umfrage ganz herzlich bedanken, dass ihr euch die Zeit genommen habt, eure Daten und Gedanken zu den Fragen in der Umfrage einzutragen!

 

Weiter zum zweiten Teil der Auswertung

Primera parte de los resultados de la encuesta: Mis ideas acerca de la alimentación

Durante el mes de Octubre, estuve pidiendo a algunos conocidos, amigos, familiares, etc. que elaboraran una encuesta donde el objetivo era que las personas pudieran dar su punto de vista acerca de algunos conceptos de alimentación, que yo por medio de una encuesta en Google les envié para que la hicieran online.

Mi meta era tener por lo menos 50 personas, y obtuve 51, así que me doy por satisfecha. Participaron  35 mujeres y 16 hombres con edades comprendidas entre los 14 y 79 años.

Los resultados los iré publicando en varios post, para no condensar toda la información, y los dividiré en cuatro partes, de la misma manera como estuvo realizada la encuesta.

En esta primera parte desarrollaré las preguntas que hacían alusión a la talla y el peso, para determinar el índice de masa corporal (IMC) –peso en kilogramos dividido por el cuadrado de la talla en metros (kg/m²)– que es un índice utilizado frecuentemente para clasificar el sobrepeso y la obesidad en adultos. La Organización Mundial de la Salud (OMS) define el sobrepeso como un IMC igual o superior a 25, y la obesidad como un IMC igual o superior a 30.

El IMC no es un índice fiable para deportistas de alto nivel, entre otras cosas, porque no puede determinar solo con el dato del peso el contenido en grasa, músculo, agua, etc. del cuerpo. Por lo que es una medida muy general cuando no se puede evaluar directamente a las personas.

En esta encuesta 27% de los hombres y 61% de las mujeres se sitúan entre rangos de la normalidad (18,5-24,99) para el IMC.

 

Luego comparé el IMC con la pregunta „Cocinar por mi propia cuenta„. Entre las personas que participaron en la encuesta no observé que hubiese una tendencia clara, en la que las personas que más cocinan tuvieran un IMC más adecuado.

 

 

 

 

 

Con la pregunta referente “ Mi motivación para cocinar“ vs „La habilidad para cocinar„, encontré que cuánto más alta es la habilidad para cocinar, más motivación tienen las personas para hacerlo, y con más probabilidad cocinan por sí mismos.

 

 

Con respecto a las preguntas cuanto es mi „Motivación para cocinar“ con „Cómo considero que me alimento„, encontré que casi todos los participantes consideran que se alimentan saludable independiente de su motivación para cocinar.

 

En cuanto a la valoración, que tan importante es para ti:

Las relaciones con los demás, el trabajo o la carrera, la diversión y el tiempo libre, la familia, la salud y el deporte, mi ambiente o mi entorno, las finanzas, y el desarrollo personal. Podemos observar en esta gráfica que prácticamente todos las dimensiones que se calificaron son importantes o muy importantes para los encuestados.

Por ahora puedo empezar a concluir que quien generalmente siente que tiene más habilidades para cocinar, más cocina por su propia cuenta. Y que la mayoría de los participantes, piensan que se alimentan de alguna manera saludable independiente de su IMC.

Para el próximo post, continuaré con los resultados de las preguntas, que pienso yo que es estar sano, que hago yo para estar sano, que significa para mi una alimentación saludable, y cuales alimentos asocio yo con bienestar. De las cuales obtuve respuestas bastante interesantes.

Aprovecho para agradecerte tu participación en la encuesta y el que hubieras compartido conmigo tu valiosa opinión!

 

Aquí encuentras la segunda parte de los resultados de la encuesta

Beat the street in der Donaustadt!

Letztes Wochenende hatten wir noch einen Grund mehr, Sport mit unseren Fahrrädern zu treiben. So wie viele motivierte und nette Eltern, die wir auf unserem Weg trafen. Meine Tochter und ich waren in unserem Bezirk in Wien (Donaustadt) unterwegs um Punkte für das Spiel „Beat the street“  zu sammeln. Ein Spiel, mit dem Ziel, einen gesunden Lebensstil zu fördern. Es wird von der Stadt Wien gefördert und dauert 6 Wochen. Kinder, Eltern und Familie bekommen Anhänger und Chipkarten zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer fahren, wann immer sie Zeit und Lust haben, nacheinander mehrere Standorte mit sogenannten „Beat boxen“ ab, wo sie ihre Anhänger oder Chipkarten scannen.  Für jede, zwischen Boxen, zurückgelegte Strecke gibt es Punkte für die Person und auch für das Schul-Team. Je mehr Boxen, desto mehr Punkte.

Es ist eine großartige Idee, über Belohnungen wie Punkte bei einem Spiel die Motivation der Kinder zu heben, sich zu bewegen und Sport zu treiben. Bei den Kindern wird so eine positive Assoziation mit Sport geschaffen und im Hirn werden Mechanismen aktiviert, die das Belohnungssystem durch Dopamin direkt beeinflussen. Jedes aufleuchten und piepsen einer Beat-Box ist eine Dopaminstimulation für die Kinder, die den Anreiz schafft weiterhin Sport zu treiben. Die Tatsache, das jedes Kind aktiv zum Erfolg des eigenen Teams, der Schule, beitragen kann, stärkt die Bindung zwischen den Kindern und ihrer Schule.

Einen herzlichen Glückwunsch an die Schule, die am meisten Punkte fahren, laufen oder gehen wird. Ich hoffe, dass die Motivation sich zu bewegen und Sport zu treiben bei allen Teilnehmern auch über den Wettbewerb hinaus bestehen bleibt!