Bowls: köstliche und ausgewogene Gerichte!

Magst du Bowls? Wenn du dich köslich, ausgewogen und nahrhaft ernähren möchtest, sind Bowls eine Mahlzeit, die du gerne zubereiten wirst.

Eine Möglichkeit, sie zuzubereiten, ist wie folgt:

1️⃣ Wähle eine Kohlenhydratbasis: Quinoa, Couscous, Reis, Nudeln, Reisspaghetti …

2️⃣ Wähle die Proteinquelle: Tofu, Huhn, Garnelen, gegrilltes Fleisch, Fisch, Kichererbsen….

3️⃣ Wähle die Quelle der Ballaststoffe und Antioxidantien: verschiedene gedünstete, sautierte oder rohe Gemüsesorten, Früchte, Avocados, Knollen wie Süßkartoffeln, …

4️⃣ Wähle die Toppings: Nüsse, Sprossen, Samen, getrocknete Früchte …

5️⃣ Wähle eine Soße, die zu allem sehr gut passt, zum Beispiel: Teriyaki, Curry, Sriracha, Soja, hausgemachte Mayonnaise…

Zutaten dieser Bowl:
✔️Couscous
✔️Gekochtes Hähnchen
✔️Gebackene Süßkartoffel
✔️Gedämpfter Brokkoli
✔️Sautierte Pilze
✔️Sprossen
✔️Currysauce


Guten Appetit!

Tofu-Ratatouille: ein Rezept, das du zu jeder Jahreszeit genießen kannst.


Hast du nicht auch den Eindruck, dass es Rezepte gibt, die du zu jeder Jahreszeit zubereiteten kannst?
Das geht mir bei einigen Rezepten so! Das über das ich in diesem Betrag schreibe ist genau so eines. Im Sommer schmeckt es natürlich noch um ein Eck besser, weil die frischen, saftigen Tomaten dem Ganzen eine besonders wohlschmeckende Note verleihen.
Und wenn wir schon über köstliche Rezepte nachdenken, wollen wir auch, dass sie gut für unsere Gesundheit sind. Da wollen wir darauf achten, dass sie freundlich zu unserer Mikrobiota sind. Das heißt vor allem die Verwendung frischer oder verarbeiteter Produkte, die gesund und ballaststoffreich sind.


Für dieses Tofu-Ratatouille benötigst du:

  • Aubergine
  • Tomaten oder Tomatenpüree
  • Zucchini
  • gehackter Tofu
  • gekochte Quinoa
  • Zwiebel
  • Pfeffer
  • Salz
  • Basilikum oder Schnittlauch zum Dekorieren
  • Olivenöl

Zubereitung:


1️⃣ Alle Gemüsesorten in kleine Würfel schneiden.
2️⃣ Die Zwiebel anbraten und zusätzlich zum Tofu das restliche Gemüse hinzufügen, bis die Mischung die gewünschte Konsistenz hat.
3️⃣ Zum Zeitpunkt des Servierens gibst du die gekochte Quinoa hinzu.

Guten Appetit!

Enjoy the summer!

Nutze deine ganze Kreativität, um in dieser Saison nahrhafte, köstliche und farbenfrohe Salate zuzubereiten.

Hier habe ich 5 Optionen zusammengestellt, mit denen ich dich gerne dazu inspirieren möchte, deine eigenen Kreationen zu erstellen:

✅Mit Nüssen
✅Mit köstlichen Gemüsemischungen
✅Mit gegrilltem Käse
✅Mit Früchten
✅Mit Hülsenfrüchten
✅Mit Bulgur, Couscous oder Quinoa

Kombiniere saisonale Früchte
Grille einen Käse, den du magst
Mische verschiedene Texturen
Verwende Hülsenfrüchte
Stelle deine eigene Zutatenmischung her

Guten Appetit und genieß den Sommer!

Saisonal, regional und lokal!

Es ist nicht immer einfach, besonders im Winter, aber die Priorisierung des Verzehrs von lokal produzierten und saisonalen Lebensmitteln ist eine Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten:

✅ Für deine Gesundheit durch frischere Lebensmittel

✅ Zum Schutz des Planeten durch Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

✅Und für deinen Geldbeutel, denn was derzeit in deiner Region produziert wird, hat einen besseren Preis als etwas, das exportiert wird, und es kostet Kilometer, es in deine Hände zu bringen. Es trägt auch zur Wirtschaft deiner Region bei, mit späteren positiven Auswirkungen auch für dich.

Auf den Fotos präsentiere ich dir Rezepte mit Lebensmitteln, die gerade in Österreich Saison haben:

Salat mit Radieschen
Spargelquiche
Toast mit Pilzen
Buchweizen- und Bärlauch-Tortillas
Palatschinken mit Erdbeer-Rhabarber-Marmelade

Was ist dein Lieblingsessen in dieser Jahreszeit?

Herbstzeit ist Kürbiszeit!

Kürbis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Er ist sogar die erste Pflanze, die vor etwa 10.000 Jahren in Mesoamerika angebaut wurde.


Seine Vielseitigkeit ist beeindruckend. Du kannst ihn in viele süße und herzhafte Rezepte integrieren. Er wird mit seiner Farbe und seinem Geschmack jedem Gericht eine spezielle Note geben. Vor allem aber wird er unsen Gaumen erfreuen! Ein wahres Superfood, reich an Carotinoiden, Kalium und Ballaststoffen, das uns im Herbst und Winter munter macht.

Wie bereitest du Kürbis am liebsten zu? Hier sind einige Bilder von Rezepten (Curry, Risotto, Suppe, Salate…) von denen du dich in den kommenden Monaten inspirieren lassen kannst.

Pesto mit Kürbiskernen

Pesto ist ein wunderbares Rezept, um deine Gesundheit zu nähren. Es enthält Basilikum, eine Pflanze, die in der mediterranen Küche weit verbreitet ist. Sie bereitet den Speisen, besonders im frischen Zustand, einen köstlichen Geschmack.

Das typische Pesto aus der italienischen Region Ligurien, enthält Basilikum, Pinienkerne, Parmesankäse, Petersilie, Knoblauch und Olivenöl. Aber in diesem Fall habe ich statt der typischen Pinienkerne Kürbiskerne verwendet. Du kannst alle Zutaten variieren. Beispielsweise kannst du das Basilikum durch Rucola ersetzen oder nur Petersilie verwenden. Die Pinienkerne können durch andere Kerne wie Walnüsse oder Cashewnüsse ersetzt werden. Vielleicht willst du sogar den Käse durch Nährhefe ersetzen, um eine vegane Version vom Pesto herzustellen.

Pesto passt zu jedem Gericht, sei es Pasta, Pizza, Salate, Fleisch oder Fisch, gekochte Kartoffeln, gebackenem Gemüse usw. Pesto ist sogar ein Brotaufstrich für leckere Sandwiches.

Meine Version von Pesto enthält die folgenden Zutaten:

Basilikumblätter 80g
Kürbiskerne 70g
Petersilie 10g
Olivenöl 50ml
Knoblauch 3 Zehen
Parmesankäse 50g
eine Prise Salz
Pfeffer

Alle Zutaten gut zerkleinern, mischen und in ein Glas fühlen. Das Pesto hält im Kühlschrank mindestens 1 Woche.

Und magst du Pesto?

Big MACs: der Mikrobiota zugängliche Kohlenhydrate

Große Fast-Food-Unternehmen integrieren erfolgreich vegane Angebote in ihre Menüs. Vegane Hamburger sind eine Wette darauf, die Erwartungen eines großen Teils der Bevölkerung zu erfüllen. Viele wollen einfach eine vegane/vegetarische Optionen haben. Damit du diese Optionen auch zu Hause und nicht nur in großen Burger-Ketten hast, poste ich dir heute, hier direkt auf den Fotos – ein vegetarisches Rezept. Glaub mir, dieser Burger steht denen der bekannten Marken um nichts nach!.


Worüber ich jedoch wirklich mit dir sprechen möchte, ist die Big MACs – aber nicht der Burger! Big Macs – benannt nach dem englischen Akronym das „der Mikrobiota zugängliche Kohlenhydrate“ bedeutet – sind unverdauliche Polysaccharide, von denen sich die Mikrobiota („Darmbakterien“) ernährt. Die meisten von ihnen sind lösliche Ballaststoffe. Diese Art von Faser ist ein Teil der Kohlenhydrate, der den Verdauungs- und Absorptionsprozessen bis zum Dickdarm widersteht.
So kann es intakt den Dickdarm erreichen, wo die dort ansässige Mikrobiota die Möglichkeit hat, es zu fermentieren. Damit kann die Mikrobiota schließlich Substanzen wie kurzkettige Fettsäuren produzieren. Diese üben dann positive ernährungsphysiologische, trophische, metabolische, immunologische und entzündungshemmende Wirkungen auf unseren Körper aus.


Einige Beispiele für Lebensmittel, die lösliche Ballaststoffe enthalten sind: Reis, Kartoffeln die gekocht und gekühlt wurden. Pilse, Haferflocken, Knoblauch, Zwiebeln, Äpfel, Spargel, Karotten, Bohnen… Ich erzähle dir an einem anderen Tag mehr über diese Art von Ballaststoffen. Meine Version des Hamburgers ist reich an löslichen Ballaststoffen.

Wusstest du schon, dass es wichtig ist, die Mikrobiota zu pflegen, damit sie sich um uns kümmern?

Herbstzeit ist Kürbiszeit!

Die Vielseitigkeit des Kürbis in vielen salzigen oder süßen Zubereitungen, von Risottos, Suppen, Pürees, Currys, Kuchen, Keksen, Gratin zu Salaten usw. zusätzlich zu seinen Nährwerten, machen ihn im Herbst und Winter zu einem unverzichtbaren Superfood.

Rezept für Kürbis-Haferflocken-Haselnuss-Kekse

🎃150 g Kürbis
100 g getrocknete Marillen
100 g Hafer
1 Ei
50 g gemahlene Haselnüsse (können durch Walnüsse ersetzen werden)
40 g Butter
1 Prise Backpulver
Zimt

🎃 Alle Zutaten in einer Küchenmaschine umrühren.
🎃 Mit einem Löffel die Kekse formen und 12 Minuten bei 180 ° C backen.

Ich hoffe sie gefallen dir!

Curry: ein kreatives und nahrhaftes Gericht

Der Name Curry stammt vom tamilischen Wort „kari“ aus Südindien und wird dort als Beschreibung für jegliche Art von Reisgerichten verwendet.
In der westlichen Welt wird der Ausdruck Curry als Bezeichnung für eine Reihe von Gerichten die aus einer Mischung von mehr oder weniger scharfen Gewürzen hergestellt werden, wie z. B.: Eintöpfe mit oder ohne Saucen, die in asiatischen, speziell in ost- und südostasiatischen Küchen entwickelt wurden. Curry-Rezepte variieren stark je nach Region und ihre Farben hängen von den Zutaten ab.

Was mir an dieser Art der Zubereitung am besten gefällt, ist, dass Tofu und Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen usw. sehr gut zu Gemüse passen. Das macht sie zu einerseits sehr „umweltfreundlichen“ und andererseits nahrhaften Zubereitungen.

Für dieses Rezept habe ich Tofu, Auberginen, Zucchini, Paprika, Karotten und Kokosmilch (zusätzlich zu den typischen Gewürzen, um Currys herzustellen) verwendet. Und ich habe es mit Fladenbrot begleitet.

Was ist dein Lieblings-Curry-Rezept?

Hausgemachtes Erdbeereis

Das Beste an der Zubereitung von Eis zu Hause ist, dass wir die Zutaten, die wir verwenden möchten, genau kennen.
Dieses Mal habe ich eine vegane Version gemacht:

🍓150 g Erdbeeren
🌰5 Datteln (für eine halbe Stunde in heißem Wasser eingeweichen)
🥥350 ml Kokosmilch zum Kochen

Alles im Mixer mischen und zum Einfrieren in die Formen gießen.

Du kannst die Erdbeeren durch andere Früchte ersetzen, um andere Geschmäcke zu erhalten. Die Kokosmilch kannst du auch durch natürliches Joghurt ersetzen.

Ein Rezept, das allen Familienmitgliedern schmeckt und dabei hilft im Sommer mehr Obst zu konsumieren 🍑🍎🍒🍓🍍🍌