Der Frühling ist da!

Die Sonne scheint, die Tage werden länger, und die Natur kleidet sich in lebendige Farben. Warum bringst du diese Energie nicht in deine Küche? Lass uns gemeinsam auf eine lustige Art und Weise nahrhafte, farbenfrohe und ballaststoffreiche Gerichte für die ganze Familie zaubern.

Stell dir vor, du bist ein Künstler mit einer leeren Leinwand – aber deine Leinwand ist der Teller, und deine Farben sind saisonales Gemüse und Früchte! Mach deine Küche zu einem kreativen Atelier und fülle deine Gerichte mit leuchtenden Farben: das leidenschaftliche Rot von Tomaten und Erdbeeren, das frische Grün von Rucola und Spinat, das fröhliche Gelb von Paprika und das leuchtende Orange von Karotten.

Für ein ballaststoffreiches Frühstück kannst du einen köstlichen Smoothie mit deiner Lieblingsmilch, Erdbeeren, Banane und ein bisschen Haferflocken zubereiten. Füge ein paar Chiasamen hinzu, für diesen extra Knusper, der deine Geschmacksknospen zum Tanzen bringt. Kombiniere das Ganze mit Avocado-Toast und du hast Energie für den ganzen Vormittag!

Zum Mittagessen könntest du einen Salat machen, der fast wie ein Kunstwerk aussieht. Mische Feldsalat, frischen Spargel, geraspelte Karotten, in Scheiben geschnittene Champignons und dekoriere das Ganze mit Erdbeeren und Nüssen. Für die Kleinen kannst du die Zutaten in lustige Formen schneiden: Sterne aus Karotten, Herzen aus Gurken… lass deiner Fantasie freien Lauf!

Für das Abendessen kannst du eine leichte, aber köstliche Suppe oder Creme zaubern. Wie wäre es mit einer Lauch-Rucola-Creme mit einem Hauch von Bärlauch, serviert mit hausgemachten Croutons? Wenn Suppe nicht so beliebt ist, probiere bunte Gemüse-Wraps aus. Einfach Tortillas mit Spinat, angebratenen Champignons, Tomaten und etwas Käse füllen.

Und während du kochst, mach fröhliche Musik an, lass die Kinder mithelfen, und feiere jedes Gericht wie ein Kunstwerk. Denk daran: Kochen nährt nicht nur den Körper, sondern bringt auch Herzen zusammen. Mach jede Mahlzeit zu einem Frühlingsfest für die ganze Familie!

Gute Ess-Geschichten: ein Buch für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren!

 Die Idee zu diesem Buch hatte ich vor mehr als 25 Jahren, als ich Ernährungswissenschaften und Diätologie an der Universität studierte. Ja, fast drei Jahrzehnte sind seither vergangen.

Das Buch enthält 11 Geschichten auf 156 Seiten, mit inspirierenden Charakteren, die in verschiedenen Fantasiewelten angesiedelt sind. Du findest darin auch Rezepte, die die Kleinsten im Haus vielleicht dazu bringen, für sie neue Lebensmittel zu entdecken. Außerdem gibt es Aktivitäten für Kinder und Ratschläge für Eltern, betreffend die Ernährung ihrer Kinder.

Es dauerte seine Zeit, bis die Geschichten mit ihren liebenswerten Charakteren schließlich zum Leben erweckt wurden und bis ich fühlte, dass sie die zu den perfekten Botschaftern für Ernährung und Genuss geworden waren.

Dieses Buch ist wie die unvergesslichen Mahlzeiten gemacht, die zu Hause zubereitet werden, mit köstlichen Zutaten, viel Hingabe, sehr langsam gekocht und vor allem mit einer hohen Dosis von Liebe.

Mein Ziel mit diesem Buch ist es, mithilfe der Geschichten positive Verbindungen rund um das Essen, den Genuss und die Momente die wir mit anderen Menschen teilen, zu schaffen .

Danke an meinen Mann Peter Speckmayer, der eine entscheidende Person für die Verwirklichung dieses Buches war. Er hat sich um die Übersetzung der Geschichten und Texte gekümmert und er hat mich immer bei diesem Projekt unterstützt. Großer Dank geht auch an unsere liebe Freundin Jeanna Nikolov-Ramirez, die dem Buch mit ihren Illustrationen Leben einhauchte!

Ab sofort ist es in Buchhandlungen und auf Amazon erhältlich! https://amzn.eu/d/fHvwJsx

In 2025 möchte ich die spanische Version des Buches fertigstellen.

Ich habe mir einen Traum erfüllt und lade dich dazu ein, Teil davon zu sein.

Weltumwelttag: Für deine Gesundheit solltest du der Natur nahe sein.

Heute möchte ich den Welt-Umwelttag zum Anlass nehmen, um mit dir über das Exposom und die 3/30/300-Regel zu sprechen. Kennst du das?

Der Genetik wurde schon immer viel Aufmerksamkeit geschenkt, doch wir wissen, dass nicht nur sie, sondern auch die Umwelt und alle Dinge, denen wir ausgesetzt sind, einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Das Exposom (der Begriff wurde 2005 vom Epidemiologen Dr. Christopher P. Wild eingeführt) umfasst also alle nicht genetischen Faktoren, denen wir von der Zeugnung an ausgesetzt sind und die zu Krankheiten beitragen. Dabei handelt es sich um Umweltfaktoren, zu denen Chemikalien, Medikamente, Infektionserreger und psychosozialer Stress gehören. Ich wollte dir davon erzählen, damit du siehst, dass Gesundheit ein Begriff ist, der viele Aspekte umfasst.

Du kannst dir bereits vorstellen, dass ein stärkerer Kontakt zur Natur und das Leben in einer ruhigen und weniger verschmutzten Umgebung natürlich enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben wird.

Weltumweltag

Daher sieht die 3/ 30/ 300-Regel (Konzept des Niederländers Cecil Konijnendijk) vor, dass bei der Planung in Städten Folgendes berücksichtigt werden muss:

  • 3 Bäume in der Nähe des Hauses.
  • 30 % Vegetationsbedeckung oder Baumkronen in jedem Viertel der Stadt (um ein besseres Mikroklima, eine bessere Luft und eine Lärmreduzierung zu erzielen). Dies regt die Menschen dazu an, mehr Zeit im Freien zu verbringen, was der sozialen Bindung und der körperlichen Gesundheit zugute kommt).
  • 300 Meter nahe oder weniger soll ein einfacher Zugang zu Grünflächen une Erholungsräumen existieren.

Jetzt weißt du also, dass es nicht nur auf die Pflanzen ankommt, die du isst, sondern auch darauf, mit wie vielen Pflanzen du dich umgibst.

Slow Food: Genieße jeden Bissen in Ruhe!

In einer Welt, in der alles so schnell geht, dass du kaum Zeit hast, etwas zu genießen, weil es scheint, als würdest du Zeit verschwenden, ist alles auf Produktivität und Effizienz ausgerichtet. Ehrlich gesagt, erschöpft mich das. Ich weiß nicht, wie es für dich ist, aber es ist wichtig, sich nicht von dem mitreißen zu lassen, was „getan werden muss“, nur weil es so aussieht, als wäre ein „Leben im Stress“ erstrebenswert.



Einer der wichtigen Aspekte, die wir wiederentdecken sollten, ist es die Zeit, die wir beim Essen verbringen in zu Ruhe genießen.


Das langsame Essen hat mehrere gesundheitliche Vorteile:

1️⃣ Förderung der Verdauung: Durch langsames Kauen bereiten wir die Nahrung besser für die Verdauung und den Darmtransit vor, was den Prozess der Verdauung erleichtert.

2️⃣ Verbesserung der Nährstoffaufnahme: Langsames Essen ermöglicht eine bessere Aufnahme von Nährstoffen und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen und Unwohlsein.

3️⃣ Verhindern von Überessen: Die Sättigungshormone benötigen 20 bis 30 Minuten, um dem Gehirn mitzuteilen, dass wir bereits satt sind und nicht mehr essen müssen. Langsames Essen verringert auch das Verlangen nach Snacks.

4️⃣ Hilft Stress zu regulieren: Ruhe beim Essen trägt dazu bei, den Stresspegel niedrig zu halten.

5️⃣ Steigert die Zufriedenheit mit dem Essen: Wenn wir uns Zeit zum Essen nehmen, können wir die Mahlzeit besser genießen.



Und wie ist es bei dir? Isst du gerne langsam?

Hülsenfrüchte: ein wunderbares Nahrungsmittel für dich und die Gesundheit des Planeten

Vor ein paar Wochen war der Welttag der Hülsenfrüchte und ich muss an dieser Stelle natürlich über sie sprechen, denn sie sind eine meiner Lieblingsnahrungsmittel.

Kürzlich habe ich einen Artikel 1 von National Geographic gelesen, der von den Experten David Soba und Iker Aranjuez vom Institut für Agrarbiotechnologie (Navarra-Spanien) verfasst wurde und in dem es heißt, dass diese Pflanzen ein großartiges Instrument sind, um die Auswirkungen der Landwirtschaft auf den Klimawandel zu verringern.

Hülsenfrüchte haben einen positiven Einfluss auf den Boden, in dem sie wachsen. Die an den Wurzeln entstehenden Knötchen binden Stickstoff aus der Luft und düngen so sowohl die Pflanze selbst als auch den umliegenden Boden. Dort wo diese Pflanzen angebaut werden erhöht das die Unabhängigkeit von synthetischen Stickstoffdüngern was wiederum bedeutet, dass der CO2-Fußabdruck verringert werden kann.

Der weltweite Einsatz von synthetischen Stickstoffdüngern hat seit 1961 um fast 800% zugenommen, und der Einsatz dieser Düngemittel trägt aktiv zur globalen Erwärmung bei.

Außerdem haben Hülsenfrüchte eine wunderbare Nährstoffzusammensetzung, da sie reich an Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen des B-Komplexes, Mineralien wie Magnesium, Kalium, Eisen, Phosphor, Kalzium, Zink und Ballaststoffen sind.

Hülsenfrüchte sind großartig, um deine Mikrobiota zu nähren und zu deinem Wohlbefinden beizutragen. Bei Menschen mit Verdauungsunverträglichkeiten ist es jedoch besser, die Verträglichkeit individuell zu beurteilen.

Wie oft konsumierst du Hülsenfrüchte?

  1. https://www.nationalgeographic.com.es/medio-ambiente/asi-ayudan-las-legumbres-a-luchar-contra-el-cambio-climatico-_17840 ↩︎

 Gibt es eine Diät des Glücks?

Am 20. März war Weltglückstag. Glaubst du, es gibt eine Glücksdiät? Wir wissen bereits, dass unser Darm ein Labor des Wohlbefindens ist. Es ist also ohne Zweifel wichtig, sich wohl zu fühlen, um sich glücklich zu fühlen. Außerdem halte ich es für wesentlich, gut ernährt zu sein, um sich allen täglichen Herausforderungen des Lebens stellen zu können und diese auch zu genießen.

Unverzichtbar ist eine ausgewogene und damit tryptophanreiche Ernährung. Tryptophan ist eine Vorläuferaminosäure für die Bildung von Serotonin im Darm, dem sogenannten „Glückshormon“, einem Neurotransmitter, der an der Regulierung von Stimmung, Stress und Appetit beteiligt ist.


Tryptophan aus der Nahrung wird zuerst im Körper in 5HTP oder 5-Hydroxytryptophan umgewandelt; und später wird dies in Serotonin umgewandelt.

Typtophan ist außerdem essentiell für die Synthese von Melatonin, dem Schlüsselhormon für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus, und trägt so zur Schlafqualität bei.

Bei Darmdysbiose (die Mikrobiota ist nicht im Gleichgewicht) ist es viel schwieriger, dass dieser Übergang von Tryptophan zu Serotonin erfolgt, was zu anderen Verbindungen führt, die nicht vorteilhaft sind.

Und wo ist das Tryptophan? Du musst nicht lange suchen um es zu finden. Es ist verfügbar in: Eiern, Milchprodukten, weißem Fleisch, Avocado, fettem Fisch, Nüssen, Samen, Bananen, Kartoffeln, Kakao, Vollkornprodukten.

Natürlich ist es wichtig, auf unsere Mikrobiota zu achten und dass unsere Ernährung mit allen Nährstoffen vollständig ist, die wir brauchen, um für unser Wohlbefinden sorgen zu können und uns daher „glücklich“ zu fühlen.

Willkommen 2023!

Januar ist normalerweise der Monat der Vorsätze. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt schreiben oder visualisieren ihre Wünsche. So, als gäbe es da eine gute Fee bei der Post, dafür zuständig wäre, Wünsche ins Universum zu verschicken.

Natürlich ist es nicht schlecht sich etwas zu wünschen, aber wie Saint Exupéry so treffend formulierte: „Ein Ziel ohne Plan ist ein Wunsch“.

Ich sehe es manchmal bei den Patienten/Klienten, mit denen ich arbeite. Oft ist es schwierig für sie, jemanden zu finden, der ihnen bei ihren Essgewohnheiten hilft. Aber was sie sich insgeheim wirklich erhoffen, ist, dass sie am Ende des Jahres (im besten Fall) den Körper von vor fünf Jahren zurück bekommen werden, oder den von vor 10 oder 15 Jahren (manchmal mehr). Wir müssen also mit dem ersten Realitätsschock arbeiten und die Erwartungen anpassen.

Einer der Hauptgründe für Frustration und das Nicht-Weitermachen der gesetzten Ziele sind für mich ‚zu hohe Erwartungen‘, die nicht der Realität oder den Umständen entsprechen.

Wenn du darüber nachdenkst, was du dieses Jahr erreichen möchtest, kann es hilfreich sein, die über deine Prioritäten im Klaren zu sein. Aus ihnen kannst du dann in nachhaltig geplante Aktivitäten ableiten. Vor allem aber auch solche, die dir das ganze Jahr über Freude bereiten.

Finde vor allem heraus, warum du etwas tun möchtest. Die Verknüpfung deiner Emotionen mit deinen Zielen ist eine wichtige Motivationsquelle, die dir auf dem ganzen Weg Kraft gibt.

Ich wünsche dir das Allerbeste!

Heute ist Weltgesundheitstag

Das Wohlbefinden eines Menschen hängt stark von seiner Gesundheit ab. Dafür ist eine Balance zwischen mehreren Aspekten notwendig, die ineinandergreifen.

  • Körperliche Gesundheit:
    – Essen
    – Körperliche Aktivitäten
    – Lebensstil
    – Schlafen und Ruhephasen
  • Faktoren, die zur psychischen Gesundheit beitragen oder sie beeinflussen:
    – Routinen (täglich, wöchentlich etc.)
    – Umgang mit Emotionen
    – Stressbewältigung
  • Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle.
  • Sichere und stabile Lebensbedingungen, die als Basis für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen dienen.

Es geht also nicht nur darum, was du isst oder wie viel du dich bewegst. Es geht auch darum, wie du lebst, welchen Job du hast, mit wem du verwandt bist, was du fühlst und was du denkst … etc. alles hat einen Einfluss auf deine Gesundheit.


In Anbetracht all dieser Aspekte, von 1 bis 10, wobei 1 das Minimum und 10 das Maximum ist, welche Punktzahl würdest du deinem Gesundheitszustand geben?

Diätologie: Empathie, Balance und gutes Essen

Gestern wurde in Österreich der Tag der DiätologInnen gefeiert. Ich arbeite seit mehr als zwanzig Jahren in dieser Profession und darf mich glücklich schätzen meinen Beruf in vier Ländern ausgeübt zu haben und dabei DiätologInnen aus vielen Ländern kennengelernt zu haben. Dabei habe ich festgestellt, dass uns alle eine Essenz eint: Eine immense Passion für die Gesundheit; immer am Wohlbefinden der Menschen interessiert; und auch die Liebe zum guten Essen.

In meinem Fall war meine Arbeit der Motor für mich, meine Komfortzone immer wieder zu verlassen und mich an jeden Ort, an dem ich diesen Beruf ausgeübt habe, anzupassen. Jetzt lebe ich in Wien und arbeite freiberuflich und zusätzlich in zwei Privatkliniken.

Meine Schwerpunkte sind: Diabetes Mellitus Typ 2, Krebserkrankungen, Erkrankungen und Störungen des Verdauungstraktes, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unverträglichkeiten, Intoleranzen, Kinderernährung, Verbesserung der Ernährung von Einzelpersonen oder Familien, Menüplanung und Änderung der Gewohnheiten.

Ich verdanke meinem Beruf, dass er mir eine starke Verbindung zur Realität gibt. Meine Arbeit mit Patienten und Kunden, die oft mit sehr schwierigen gesundheitlichen Zuständen zu kämpfen haben, zeigt mir immer wieder, wie wichtig es ist Empathie zu kultivieren und in allen Momenten des Lebens demütig zu bleiben. Ich verdanke meinem Beruf, dass er mir die Mittel gibt, das Beste von mir zu geben.

Ein bisschen mehr über den Verband der DiätologInnen findest du in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=LOLKNXgPO7U

Heute ist Weltkrebstag

Wahrscheinlich kennst oder kanntest du jemanden, bei dem irgendwann in seinem Leben Krebs diagnostiziert wurde.
Die meisten Patienten, die ich während meiner gesamten Berufstätigkeit betreute, hatten Krebs. Viele Jahre lang war es meine Aufgabe, die Ernährung dieser Patienten zu verbessern, damit sie die Krebsbehandlung besser vertragen um ihnen so ihre Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten.
Die Ernährung hat selbst keine heilende Wirkung. Aber wenn man sich dieser Krankheit – die sich verheerend auf den Körper auswirken kann – stellen muss, ist ein guter Ernährungszustand sehr wichtig. So können die Behandlung und die daraus und aus der Krebserkrankung selbst resultierenden Symptome besser verkraftet werden.
Darüber hinaus machen Familie, psychologische Unterstützung und ein gutes medizinisches Team den Unterschied in der Behandlung von Patienten aus.
Je früher Krebs erkannt wird, desto eher kann gehandelt werden. Deshalb ist es so wichtig, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben und sich regelmäßig untersuchen lassen können.

Ein Drittel der Krebserkrankungen kann durch den Lebensstil verhindert werden. Einer der Gründe, warum ich hier schreibe, ist eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Sie bereichert nicht nur unseren das Empfinden unseres Gaumens, sondern sie trägt auch zu zu unserer Gesundheit bei.

Wusstest du, dass die Ernährung Teil der Behandlung ist, die eine an Krebs erkrankte Person erhalten sollte?