Ein gastronomisches Treffen zum Genießen

Heute fand in den Blumengärten Hirschstetten das „Festival der Nationen“ statt. Bei Veranstaltungen wie dieser werden Kultur und Gastronomie vieler Länder und Regionen vereint. Sie sind ein Ausdruck der multikulturalität Wiens und auch dafür wie Essen uns zusammenfinden lässt um, es gemeinsam zu genießen. Außerdem lädt uns solch ein Festival dazu ein, neugierig zu sein und Speisen zu probieren, die wir vorher vielleicht noch nie gekostet haben und die alle unsere Sinne anregen.

Diätologie und Onkologie: Gemeinsam zum Wohlbefinden der Patienten

Ende März fand in Wien der 36. Ernährungskongress der Diätologen statt. Das Thema war: „Diätologie und Onkologie“, also Ernährung und Krebs. Viele verschiedene Spezialisten: Ärzte, Diätologen, Psychologen usw. trugen zu neuen Erkenntnissen vor. Ich werde an dieser Stelle eine Zusammenfassung präsentieren.

Zuerst möchte ich kurz beschreiben was „Krebs“ ist und ich möchte daran erinnern, dass diese Krankheit die weltweit zweithäufigste Todesursache ist. Krebs ist eigentlich ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten. Sie sind alle dadurch charakterisiert, dass sich Zellen bilden, die sich unkontrolliert teilen und vervielfachen. Hervorgerufen wird dies durch zufällige Änderungen an speziellen Stellen des Erbguts (DNS) in den Zellen (Mutationen). Jede Zelle trägt das gesamte Erbgut in einer großen Anzahl von Genen codiert in sich. Jedes Gen beinhaltet die Instruktionen für den Bau von Proteinen die dann wiederum Funktionen in der Zelle übernehmen. Besonders wichtige Vorgänge in der Zelle sind das Wachstum und die Zellteilung. Mutationen des Gen-Codes treten im Rahmen der natürlichen Funktion und des Wachstums der Zelle immer wieder auf. Aber Zellen verfügen auch über Reparaturmechanismen die etwaige Fehler erkennen und so gut wie möglich korrigieren können. Tritt nun so eine Mutation an bestimmten, wichtigen Stellen in der DNS auf und wird inkorrekt korrigiert, kann es passieren, dass diese Zelle ihre gesunde Funktion beendet und sich stattdessen in eine Krebszelle verwandelt. Diese teilt sich schließlich unkontrolliert und führt so zu einem starken Wachstum von Zellen die dann die gesunden Organe in ihrer Funktion behindern und die vom Immunsystem des Körpers nicht ausreichend bekämpft werden können.

Krebs verursachende genetische Mutationen können vererbt werden (von den Eltern) und somit von Geburt an vorhanden sein (ein kleiner Anteil der Krebserkrankungen), oder sie können im Laufe des Lebens auftreten (die überwiegende Anzahl der Krebserkrankungen sind nicht vererbt). Jene genetischen Mutationen die für Krebserkrankungen verantwortlich sind werden von diversen Faktoren begünstigt: Tabakkonsum, Ernährungstil, Alkohol, Fettleibigkeit, Strahlung, Viren, krebserregende chemische Stoffe, etc. Es wird geschätzt, dass ca. 50% der Einflussfaktoren für Krebs auf den Lebensstil und Umwelteinflüsse zurückzuführen sind. In einem früheren Beitrag schrieb ich über die Faktoren zur Vorbeugung vor Krebs durch Ernährung, die von der World Cancer Research-Foundation empfohlen werden (hier geht es zum Beitrag).

Es gibt Evidenz dafür, dass verschiedene Faktoren in der Ernährung vorbeugend gegen Krebs wirksam sind. Beispielsweise gibt es eine Verbindung zwischen dem Konsum von Ballaststoffen, Knoblauch und Milchprodukten und der Reduktion des Risikos Dickdarmkrebs zu bekommen und zwischen dem Konsum von Gemüse und der Reduktion von Krebs in der Mundhöhle, im Kehlkopf und im Rachen. Es gibt auch die Verbindung zwischen dem Konsum von Früchten und der Reduktion des Krebsrisikos in der Lunge, der Mundhöhle, des Kehlkopfs und im Rachen und des Trinkens von Kaffee mit der Reduktion von Leber- und Gebärmutterkrebs. Aber es gibt auch die Verbindung von Alkoholkonsum und einer Erhöhung des Risikos von Nierenkrebs. Stillen wiederum ist mit mit einer vorbeugenden Wirkung gegen Brustkrebs assoziiert. Des weiteren wurde körperliche Aktivität mit einer geringeren Bildung von Dickarmkrebs, Brustkrebs und Gebärmutterkrebs in Verbindung gebracht.

Die medizinischen Behandlungen mittels Chemotherapie, Chirurgie, Radiotherapie (Strahlenbehandlung) und in den letzten Jahren auch Immuntherapie haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. So ist es in vielen Fällen möglich den Krebs effizient zu bekämpfen, vor allem dann, wenn die Krankheit früh diagnostiziert wird. Die Immuntherapie ist eine Behandlungsform bei der die natürlichen Verteidigungsmechanismen des Körpers stimuliert werden um so den Krebs anzugreifen. Mittels körpereigenen Substanzen die in Laboratorien produziert werden, kann das Immunsystem unterstützt.

Bei der Evaluierung des Patienten ist ein multidisziplinärer, ganzheitlicher Ansatz wichtig, damit die optimale Behandlung gewählt werden kann. Der Trend geht hin zu Behandlungen die immer stärker auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Es ist besonders wichtig den Ernährungszustand wie beispielsweise das Gewicht und die Komposition der Verschiedenen Gewebearten im Körper (Muskel, Fett …) zu überwachen und so die Symptome die Aufgrund der Krankheit oder der onkologischen Behandlung auftreten können schnell zu erkennen. So kann dann eine zielgerichtete Ernährungstherapie dem Patienten dabei helfen die Behandlung besser zu tolerieren und die Lebensqualität positiv zu beeinflussen.

Es wird im Bereich Krebs in viele Richtungen geforscht. Ich hoffe, dass schon bald Antworten auf viele Fragen gefunden werden und diese dazu führen, dass die Behandlungen für alle Patienten verbessert werden können. Ich hoffe auch, dass Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensstils der Bevölkerung gesetzt und ausgeweitet werden und als wichtiges Werkzeug im Kampf gegen Krebs gesehen und eingesetzt wird.

Oncología y nutrición: Juntos por el bienestar del paciente

A finales de marzo se celebró en Viena el congreso número 36 de Nutricionistas-Dietistas con el tema: Oncología y Nutrición. Motivo por el cual quisiera hacer un resumen sobre los interesantes temas que se abordaron por los diferentes especialistas: médicos, nutricionistas-dietistas, psicológos, entre otros especialistas.

Para empezar, quisiera definir lo que es el cáncer, y recordar que es la segunda causa de muerte en el mundo. Es una enfermedad a la que pertenecen, en realidad varias enfermedades, y que están caracterizadas por el desarrollo de células anormales que se dividen de manera incontrolable. Ocasionado por cambios (mutaciones) en el ADN dentro de las células. El ADN viene en cada célula en un gran número de genes individuales. Cada uno de éstos genes contiene unas instrucciones que indica a la célula que funciones realizar, como crecer y dividirse. Las mutaciones genéticas suceden con frecuencia durante el crecimiento normal de las células. Pero las células contienen un mecanismo que reconoce cuando ocurre un error y se repara. Si ocurre un error en las instrucciones, puede suceder que la célula sana, detenga su función normal y se convierta en una célula cancerosa, y que permita un crecimiento acelerado, no detenga el crecimiento acelerado de las células, o que cometa errores al reparar errores en el ADN.

Las mutaciones genéticas de nacimiento (heredadas por los padres, y que son un pequeño porcentaje de los cánceres) y las que se adquieren a lo largo de la vida (la mayoría de las que ocurren y no son heredadas), están ocasionadas por factores tales como: el tabaquismo, el tipo de alimentación, el alcohol, la obesidad, la radiación, los virus, químicos que pueden ser agentes cancerígenos, etc. Se podría estimar en cerca de un 50% los factores debido al estilo de vida y del medio ambiente. En un post anterior escribí acerca de los factores de prevención, a través de la alimentación que la World Cancer Research Foundation recomienda (ver aquí el post).

Hay evidencia en como algunos factores nutricionales, ejercen un papel preventivo en el cáncer. Como sería por ejemplo: la relación entre el consumo de fibra, el ajo, los lácteos, y la disminución en el riesgo de desarrollar cáncer de colon. El consumo de verduras y la disminución del riesgo de cáncer de cavidad bucal, laríngeo y faríngeo. El consumo de frutas y el riesgo disminuido de cáncer de pulmón, cavidad oral, laríngeo y faríngeo. La ingesta de café y la disminución del cáncer de hígado y útero. Pero también el consumo de alcohol con el riesgo de cáncer de riñón, así como la lactancia con un papel preventivo para el cáncer de mama. Además de la actividad física regular que se ha visto relacionado con la reducción del desarrollo de carcinomas de colon, mama y útero.

Los tratamientos a través de la quimioterapia, las cirugías, la radioterapia y sobre todo en los últimos años con la inmunoterapia, han traído consigo la posibilidad de combatir en muchos casos el cáncer de manera eficaz, sobre todo cuando se ha diagnosticado rápidamente la enfermedad.

La inmunoterapia es un tratamiento que estimula las defensas naturales del cuerpo a fin de combatir el cáncer. Por medio de sustancias producidas por el cuerpo o fabricadas en el laboratorio para mejorar o restablecer el sistema inmunitario. Ha sido hasta ahora utilizado eficazmente en el tratamiento del cáncer de pulmón, melanomas malignos, cánceres de cabeza y cuello, así como carcinomas del tracto urinario, renal, y algunos tipos de cáncer de mama y carcinomas gastrointestinales.

Es importante la evaluación integral y/o multidisciplinar del paciente, con respecto al tratamiento más óptimo que debe recibir, ya que cada vez será más trascendental la personalización. Es fundamental, vigilar en todo momento su estado nutricional, por medio de parámetros como el peso, y los diferentes componentes corporales (musculo, grasa, hidratación…) y el adecuado manejo de síntomas que puedan aparecer, debidos al propio diagnóstico y/o tratamiento oncológico, para que el paciente pueda tolerar mejor el tratamiento, y así también repercutir positivamente en su calidad de vida.

Espero que muy pronto se hallen muchas respuestas a una gran cantidad de temas de investigación que se están trabajando en el mundo entero de como avanzar en los tratamientos para todos los pacientes, y que las medidas para mejorar el estilo de vida se sigan expandiendo como una herramienta de prevención para combatir esta enfermedad.

Weltgesundheitstag 2019

Frei nach María Montessori: „Sät die guten Ideen in den Kindern, selbst wenn sie diese nicht verstehen. Die Jahre werden sich darum kümmern sie zu entziffern und im Herz zum blühen zu bringen“.

Die Bildung zum Thema Gesundheit beginnt zu Hause. Von Geburt an bekommt das Kind Verhaltensmuster von den Eltern und/oder Bezugspersonen vorgelebt. Ganz früh schon, beginnen sie mit dem Erlernen von Gewohnheiten, die sie dann ihr ganzes Leben lang begleiten. Sind das nun gesunde Gewohnheiten, dann fördert das ihre Entwicklung und sie haben es schließlich auch als Erwachsene leichter diese gesunden Angewohnheiten einfach weiter zu leben, anstatt sich schlechte Gewohnheiten abgewöhnen zu müssen.

Gestern war Weltgesundheitstag. Zu diesem Anlass habe ich ein paar „Samen von gesunden Ess-Gewohnheiten gesät“, und zwar in einer vierten Klasse Volksschule in Wien.

Denn, die Ernährung ist die erste Medizin!

Wasser, das Elixir des Lebens

Wasser ist ein Stoff der so grundlegend für Leben auf unserer Erde ist, dass wir ohne Wasser nicht existieren würden. Vielleicht weißt du es nicht, aber heute ist der Welttag des Wassers. Aus diesem Grund will ich ein bisschen was darüber erzählen.

Im Lexikon wird Wasser folgendermaßen beschrieben:

Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Wasser ist als Flüssigkeit durchsichtig, weitgehend farb-, geruch- und geschmacklos. (…) Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt. Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. (…) Wasser ist Grundlage des Lebens auf der Erde. In der Natur kommt Wasser selten rein vor, sondern enthält meist gelöste Anteile von Salzen, Gasen und organischen Verbindungen.“ [1]

Bei der Geburt besteht der Mensch aus ungefähr 75% Wasser. Als Erwachsener sind es immerhin noch etwa 60%. Davon befinden sich fast 65% im inneren der Zellen, wobei der Anteil je nach Gewebeart stark variiert. In adipösem Gewebe liegt der Anteil bei circa 10% und im Blut bei 83%. Dank dieses hohen Anteils an Wasser ist das Blut flüssig genug um Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen zu transportieren.

Neben dieser entscheidenden Rolle von Wasser beim Transport, ist es auch für die Verdauung und Absorption der Nahrungsmittel wichtig, es trägt zur Regelung der Körpertemperatur bei, es hält die Schleimhäute feucht, es schmiert die Gelenke, es ist via Urin und Stuhl für die Ausscheidung von Abfallstoffen des Metabolismus wichtig und es erfüllt noch viele weitere Funktionen im Körper.

Wir nehmen Wasser in unseren Körper auf, indem wir trinken und essen. Damit unsere Zellen und somit auch unsere Organe ohne Einschränkungen arbeiten können ist es notwendig, dass wir in allen Phasen unseres Lebens für eine ausreichende Hydrierung (i.e. Versorgung mit Wasser) sorgen. Müdigkeit, Migräne oder auch Konzentrationsschwierigkeiten können durch eine Unterversorgung mit Wasser verursacht werden. Manche Menschen passiert es, dass sie das durch Flüssigkeitsmangel hervorgerufene Gefühl des Durstes mit dem Gefühl von Hunger verwechseln.

Das Gefühl von Durst entsteht, wenn die Person mehr als 1% des benötigten Wassers des Körpers verloren hat. Es gibt nichts besseres als pures Wasser um Durst zu löschen! Für gesunde Personen unter normalen Bedingungen wird empfohlen ungefähr 2 bis 2,5 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Beim Aufenthalt in einer heißen Umgebung, beim Sport oder auch bei Fieber muss besonders darauf geachtet werden gut hydriert zu sein. Wasser kann außerdem noch in Form von Tees, Natur-Säften (vorzugsweise ungezuckert), Gemüsesuppen und ähnlichem aufgenommen werden. Das wichtigste ist, dass man immer gut hydriert bleibt! Sollte der ausgeschiedene Urin dunkel sein (Bernsteinfarbe), kann das darauf hinweisen, dass du mehr trinken musst.

Es liegt in unser aller Verantwortung einen Stoff der so wichtig für uns Menschen und für die Natur ist, wie das Wasser, zu schützen und bewahren und verantwortungsvoll damit umzugehen (beim Reinigen, bei der Produktion von Nahrungsmitteln, bei der Produktion von Kleidung, in der Industrie, etc.) Es wird immer wichtiger für uns, dass dieser Wechsel in der Gesellschaft vollzogen wird.

Wenn du in der glücklichen Lage bist ein Glas mit frischem Wasser dem Wasserhahn zu trinken, dann ist das ein Privileg, das eigentlich die ganze Welt haben sollte. Aber 3 von 10 Personen auf der Welt (2,1 Milliarden Menschen) haben keine organisierte Versorgung mit Trinkwasser in ihrem oder um ihr Heim, das bei Bedarf vorhanden ist und frei von mikrobiologischer und toxischer chemischer Verunreinigung ist. Davon haben 844 Millionen Menschen nicht einmal einen nahegelegenen Zugang zu aufbereitetem Trinkwasser. Für 263 Millionen Menschen ist der die nächstgelegene Trinkwasserquelle mehr als 30 Minuten entfernt und 159 Millionen Menschen trinken unbehandeltes Oberflächenwasser aus Flüssen oder Seen. [2]

Agua, el elixir de la vida

El agua es una sustancia tan fundamental para la vida en nuestra tierra que no existiríamos sin ella. Y aprovechando que hoy es el Día Mundial del Agua, quería contarte un poco más acerca de esta sustancia tan vital.

En el léxico, el agua se describe de la siguiente manera:

„Es una sustancia líquida constituida por hidrógeno y oxígeno (H2O). Que no tiene olor, color ni sabor, que se encuentra en la naturaleza en estado más o menos puro formando ríos, lagos y mares, que ocupa las tres cuartas partes del planeta Tierra y forma parte de los seres vivos“. [1]

Al nacer, el ser humano esta compuesto en aproximadamente el 75% de agua. Como adulto, todavía hay alrededor del 60%. De éste porcentaje, casi dos tercios están dentro de las células, y la proporción varía mucho según el tipo de tejido. En el tejido adiposo, la proporción es de aproximadamente el 10% y en la sangre un 83%. Gracias a este contenido de agua, la sangre es lo suficientemente fluida para transportar oxígeno y nutrientes a las células.

Además de este papel crucial del agua en el transporte, también es importante para la digestión y la absorción de los alimentos, en la excreción de desechos importantes del metabolismo, a través de la orina y las heces. También, contribuye a la regulación de la temperatura corporal, mantiene húmedas las membranas de las mucosas, lubrica las articulaciones, además de cumplir otras muchas funciones más.

Absorbemos agua en nuestros cuerpos a través de los líquidos y los alimentos que ingerimos. Para que nuestras células, y por lo tanto, nuestros órganos puedan trabajar sin restricciones, es necesario que garanticemos una hidrogenación adecuada (es decir, el suministro de agua) en todas las etapas de nuestras vida. La fatiga, las migrañas o la dificultad para concentrarse pueden ser causadas por la escasez de agua. A algunas personas les ocurre que confunden la sensación de sed causada por la deshidratación con la sensación de hambre.

La sensación de sed surge cuando la persona ha perdido más del 1% del agua que necesita el cuerpo. ¡Y no hay nada mejor que el agua pura para calmar tu sed! Para personas sanas en condiciones normales, se recomienda beber por lo menos de 2 a 2,5 litros de agua por día. Al permanecer en un ambiente con temperaturas más altas, durante el deporte o en caso de fiebre, se debe tener más precaución con la ingesta adecuada de líquidos. El agua también se puede consumir en forma de infusiones, jugos naturales (preferiblemente sin azúcar), sopas de verduras y similares. Lo más importante es que siempre te mantengas bien hidratado. Si la orina que excretas es oscura, o de color ámbar, puede indicar que es necesario que te hidrates más.

Es responsabilidad de todos, que algo tan esencial como es el agua, para nosotros los humanos y la naturaleza, la cuidemos y hagamos un uso adecuado de ella, en todas las situaciones cotidianas (en la limpieza, producción de alimentos, fabricación de ropa, en la industria…etc). Y hoy más que nunca, urge un cambio de mentalidad en la sociedad, acerca de como debemos utilizarla.

Si tienes la suerte de beber un vaso de agua fresca que has llenado del grifo, es un gran privilegio, pero que realmente debería tener todo el mundo. Ya que 3 de cada 10 personas en el planeta (2.100 millones de personas) no cuentan con un suministro de agua potable en sus hogares, que esté disponible cuando sea necesario y esté libre de contaminación química, microbiológica y tóxica. De éstos, 844 millones ni siquiera tienen acceso cercano al agua potable. Para 263 millones de personas, la fuente de agua potable más cercana está a más de 30 minutos y 159 millones de personas beben aún del agua de superficies no tratadas de ríos o lagos. [2]

Wintergemüse: Kohltasche mit Faschiertem und Bulgur

Zutaten fur 6 Kohltaschen:

  • 6 Kohlblätter
  • 200 g faschiertes Rindfleisch (oder Rind/Schwein gemischt)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 kleiner roter Paprika
  • 50 g roher Bulgur
  • 15 g Butter
  • 30 g Parmesan
  • 300 g passierte Tomaten
  • Curry
  • Pfeffer
  • Salz
  • Olivenöl

  1. Bulgur entsprechend den Anweisungen auf der Verpackung zubereiten (üblicherweise in 1 1/2 Tassen warmem Wasser, bei niedriger Temperatur kochen)
  2. Wasser in einem Topf zum kochen bringen. 6 Kohl-Blätter waschen und einzeln für 2 Minuten in das kochende Wasser legen. Danach in kaltem Wasser abkühlen. In einem Sieb trocknen lassen.
  3. Eine Pfanne erhitzen und die fein gehackte Zwiebel in einem EL Olivenöl anbraten. Anschließend den klein geschnittenen Paprika beimengen. Schließlich das Faschierte hinzufügen und unter konstantem Rühren gut braten.
  4. 100 g passierte Tomaten in die Pfanne geben und anschließend den gekochten Bulgur (ohne Wasser) hinzufügen. Alle Zutaten gut vermengen und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
  5. Die Mischung aus Faschiertem und Bulgur auf die Kohl-Blätter aufteilen und die Blätter zu Taschen falten. Die Butter in einer Pfanne schmelzen und die Kohl-Taschen mit der gefalteten Seite voran in der Butter für ein paar Sekunden anbraten und so verschließen.
  6. Ein wenig passierte Tomaten in eine Auflaufform geben und vorsichtig die Kohl-Taschen darin platzieren. Ein paar EL passierte Tomaten über die Kohl-Taschen leeren und mit Parmesan und Curry bestreuen.
  7. Die Auflaufform in den Backofen schieben und bei 200 C backen bis der Käse geschmolzen ist (ca. 10 min).

Genieß dieses Gemüse, das reich an Ballastoffen und sekundärer Pflanzenstoffen ist. Außerdem beinhaltet Kohl auch noch Folsäure, Vitamin K und Mineralstoffe wie zB. Kalium!

Cuidado, viene el estrés!

Alicia tiene hoy en la mañana un importante examen en la universidad. Como estuvo estudiando hasta muy tarde, no escucha la alarma del despertador cuando suena y sigue durmiendo. Cuando finalmente se despierta y mira el reloj, se asusta mucho. Su sistema de alarma biológico se dispara y hormonas tales como: la adrenalina y el cortisol empiezan a segregarse.

Estrés!

Su ritmo cardíaco se dispara, las células obtienen más oxígeno y energía, por lo que Alicia puede moverse más rápido. Y así, ella salga de su casa lo antes posible y poder llegar a presentarse al examen a tiempo.

Estrés!

El estrés que siente Alicia es una reacción a una emergencia. En este caso, no es de un león del que Alicia tiene que huir, pero al menos el exámen es muy importante para ella, y eso genera esta respuesta en su cuerpo. El estrés nos ayuda a responder, a movernos y a pensar más rápido, para que podamos superar una situación de emergencia.

Sin embargo, cuando el estrés se vuelve crónico, lo llamamos „distres“. Una situación que reduce el bienestar y que cuando éste estrés negativo se instala durante un largo período de tiempo, también puede afectar la salud. Algunas hormonas se segregan en mayor medida, lo que puede provocar presión arterial alta y cambios en el metabolismo, que inciden negativamente en muchos aspectos fisiológicos del cuerpo. Por ejemplo, la respuesta inmune a agentes patógenos puede verse debilitada por el estrés. Puede existir mayor propensión a afecciones cardiovasculares, óseas, neurológicas e incluso trastornos psiquiátricos. Además, las personas estresadas suelen tener hábitos menos saludables, como comer de manera menos saludable, hacer menos ejercicio o dormir mal.

El cuerpo no puede funcionar óptimamente bajo estrés continuo. Los estudios han demostrado que el cortisol puede aumentar el apetito y aumentar la elección de alimentos ricos en calorías, aumentar la acumulación de grasa, especialmente a nivel visceral, afectando en consecuencia el peso [1, 2, 3].

Lo más importante, por supuesto, es encontrar y reducir el desencadenante del estrés negativo. Pero también es muy recomendable tener una dieta equilibrada, ejercicio regular y cubrir las demandas de sueño. Para reducir el estrés, también se recomiendan actividades como yoga, meditación y ejercicios de relajación, entre otras.

En el 2019, prepárate para lidiar con tu estrés y evita los factores que pueden desencadenarlo exacerbadamente de manera negativa, para no tener que pagar con tu salud. Piensa detenidamente qué hace que te sientas bien y equilibrado contigo mismo y con tu entorno.

Achtung, da kommt der Stress!

Alicia hat heute, gleich in der Früh eine wichtige Prüfung an der Universität. Da sie gestern am Abend noch lange gelernt hatte überhört sie den Wecker und schläft einfach weiter. Als sie schließlich doch aufwacht und auf die Uhr blickt erschrickt sie. Ihr biologisches Alarmsystem wird ausgelöst und Hormone wie zB. Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet.

Stress!

Ihre Herzfrequenz schießt in die Höhe, die Zellen bekommen mehr Sauerstoff und Energie, damit Alicia sich schneller bewegen kann. Sie setzt alles daran die Wohnung so schnell als möglich zu verlassen und noch rechtzeitig zur Prüfung zu kommen.

Stress!

Der Stress den Alicia verspürt ist eine Reaktion auf eine akute Notwendigkeit. In diesem Fall ist es zwar kein Löwe vor dem Alicia weglaufen muss, aber immerhin ist die Prüfung wichtig für sie und das erzeugt diese Antwort ihres Körpers. Stress hilft uns, schneller zu reagieren, uns schneller zu bewegen und schneller zu denken, sodass wir den Notfall überwinden können.

Wird Stress allerdings chronisch, nennen wir ihn „negativen Stress“. Dieser reduziert das Wohlbefinden und dauert dieser negative Stress über eine längere Zeit hinweg an, kann er auch die Gesundheit beeinträchtigen. Einige Hormone werden verstärkt ausgeschüttet was zu Bluthochdruck und zu Veränderungen des Stoffwechsels führen kann und sich negativ auf viele physiologische Aspekte im Körper auswirken kann. Beispielsweise kann die Immunreaktion auf Krankheitsererreger durch den Stress geschwächt sein. Er kann zB. das Herz-Kreislaufsystem, das Nervensystem oder das Knochensystem beeinflussen, oder sogar zu psychiatrischen Störungen führen. Dazu kommt noch, dass gestresste Menschen weniger gesunde Gewohnheiten haben wie zum Beispiel weniger gesund zu essen, weniger Sport zu treiben oder auch schlechter schlafen.

Der Körper kann unter Dauerstress nicht optimal funktionieren. Untersuchungen zeigen, dass Cortisol zu einer Steigerung des Appetits und zur verstärkten Auswahl von hoch-kalorischen Lebensmitteln, zu einer verstärkten Ablagerung von Fett, speziell Bauchfett, und zu einer Erhöhung des Gewichts führen kann [1, 2, 3].

Das Wichtigste ist natürlich, den Auslöser des negativen Stress zu finden und zu reduzieren. Daneben empfiehlt es sich allerdings auch auf eine ausgeglichene Ernährung, auf regelmäßigen Sport und genügend Schlaf zu achten. Zur Reduktion von Stress werden auch Aktivitäten wie Yoga, Meditation und Entspannungsübungen usw. empfohlen.

Nimm dir für 2019 vor besser mit deinem Stress umzugehen und Stressfaktoren zu vermeiden um nicht mit deiner Gesundheit dafür zahlen zu müssen. Überlege genau, welche Dinge dazu führen, dass du dich gut und ausgeglichen mit dir selbst und mit deiner Umgebung fühlst.