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Ihre Gesundheit ist mir wichtig

Ernährung
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Meine Passion ist die ausgewogene Ernährung

Wohlbefinden
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Ernähren Sie Ihr Wohlbefinden

Sprachen:

Español, Français, Deutsch

Ernährungscoaching und Ernährungstherapie

Tratamiento nutricional - Traitement nutritionnel

Nicht kurzfristige Diäten sind mein Ziel, sondern eine langfristige Verbesserung Ihrer Ernährungsgewohnheiten. Nur so kann Ihr Ziel dauerhaft erreicht werden. Es ist mir besonders wichtig, auf ihre persönlichen Umstände, wie beispielsweise etwaige Krankheiten, einzugehen und Ihre Ernährung an diese bestmöglich anzupassen.

Mengen und Zusammensetzung der Empfehlungen für meine Klienten orientieren sich an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Sachen Ernährung.

 

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Meine diätologische Betreuung erfolgt mittels Hausbesuchen oder online via Zoom oder Skype. Ich bleibe während der gesamten Betreuung mit Ihnen via Telefon und Internet in Verbindung um mir ein gutes Bild von Ihrem Fortschritt machen zu können.

Das Honorar für einen Hausbesuch (präsent oder online) beträgt 85,-€

Ich betreue in Wien und Umgebung. Bitte zu beachten, dass ich für Hausbesuche außerhalb Wiens eventuell (je nach Reisezeit) einen Aufschlag berechnen muss.

Machen sie sich mit mir einen Termin für ein (kostenloses) 15-Minütiges Gespräch via Zoom aus. Dort können wir uns kennenlernen und über ihre Erwartungen reden.

Ich betreue Sie gerne in Español (meine Muttersprache), Français, Deutsch oder English.

Weiters biete ich Vorträge und Schulungen zu Themen rund um die Ernährung an.

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  • Studium Nutricionista – Dietista an der Universidad de Antioquia in Medellin (Kolumbien)
  • Diätologin (Kolumbien)
  • Leitung der Essenszubereitung für Spitäler der Region (Kolumbien)
  • Masterstudium Krankenhausernährung in Madrid, Spanien
  • Diätologin und Forscherin im Hospital de la Paz, Madrid (Spanien)
  • Forschung zum Thema Ernährung und Lebensqualität von Krebspatienten in den Hôpitaux Universitaires de Genève, (Schweiz)
  • Nostrifikation als Diätologin in Österreich
  • Selbstständige Diätologin in Wien und Umgebung — Privatkliniken Confraternität und Goldenes Kreuz: Urlaubs- und Krankheitsvertretung

Mitgliedschaften

  • Verband der DiätologInnen Österreich
  • Arbeitskreis freiberufliche DiätologInnen
  • Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE)

Publikationen und Vorträge

Publikationen und Vorträge

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FoodNotes

FODMAP-Diät: Eine Diät als Teil der Behandlung einiger Verdauungsprobleme oder Diagnosen.

Jedem (der mit der FODMAP-Diät vertraut ist) wird sofort auffallen, dass die Lebensmittel auf dem Foto niedrigen FODMAP-Gehalt haben.


Personen bei denen ein Arzt ein Syndrom, eine Malabsorption oder eine Verdauungsunverträglichkeit diagnostiziert, leiden oft auch verschiedenen Symptomen die Lebensqualität beeinträchtigen. Oft kommen diese Menschen an den Punkt, „nicht mehr zu wissen, was sie essen sollen“. Die Behandlung wird in der Regel von einer Art Low-FODMAP-Diät begleitet.

Bedeutung des Akronyms FODMAP im Englischen.
Wichtige Tests vor der Bestimmung der Verwendung einer FODMAP-Diät.

In diesen Fällen kommt es meist vor, dass der Körper Kohlenhydrate (hochvergärbar) nicht richtig aufspaltet bzw. verdaut (=MALABSORPTION). Diese werden später im Dickdarm von Bakterien fermentiert. Die Fermentation erzeugt Gase, die schließlich Probleme im Magen-Darm-Trakt verursachen.

Verwendung einer Low-FODMAP-Diät
Diagnosen, bei denen diese Art der Ernährung eingesetzt werden kann: Malabsorption, Verdauungssyndrome, Erkrankungen des Verdauungstrakts, bakterielle Überwucherung des Dünndarms, Reizdarmsyndrom…

Wir DiätologInnen empfehlen, Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt für eine Weile (z. B. 2-8 Wochen) zu meiden. In dieser Zeit klingen die Beschwerden meist ab oder verschwinden im besten Fall ganz. Dann werden schrittweise je nach Verträglichkeit verschiedene Lebensmittel wieder eingeführt (z. B. 2-3 neue Lebensmittel pro Woche in kleinen Mengen).

Wir gestalten die Ernährung so, dass die Symptome bei minimaler Einschränkung auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Und es wird darauf geachtet, dass während des gesamten Prozesses keine Ernährungsdefizite erzeugt werden.

Weltkrebstag: Ernährung ist Teil der Behandlung.

Mit meinen zwei Jahrzehnten Erfahrung aus der Arbeit mit vielen Krebspatienten, versuche ich in diesem Blog immer, Botschaften zu vermitteln, die sich mit Prävention befassen. Durch ein bewusste, ausgewogene Ernährung die auf den einzelnen Menschen abgestimmt ist.


„Monica, ich lebe nur in der Gegenwart. Der Rest existiert nicht.“, sagte mir diese Woche eine Patientin, bei der Gallenblasenkrebs diagnostiziert wurde. „Ich konzentriere mich nur auf das, was ich kontrollieren kann“, sagte sie mir voller Hoffnung, während sie ihre Chemotherapie erhielt. Es ist entscheidend für die Behandlung, eine empathische und vertrauensvolle Bindung aufzubauen, in der Patienten über ihre Zweifel sprechen, Fragen stellen und sich begleitet fühlen.

Ich möchte dir sagen, dass es immer wichtig ist, dass Patienten von einer Diätologin untersucht werden. Wer sonst kann Ernährungsdefizite oder mögliche Risiken erkennen. Es wird nie dasselbe sein, sich dieser Krankheit und der Behandlung gut ernährt, oder schlecht ernährt zu stellen.

Heutzutage beginnen wir sogar die Bedeutung der Mikrobiota für die Beeinflussung bestimmter Diagnosen und damit für die Wirkung von Krebsbehandlungen zu verstehen. Neben Onkobiotikas spricht man auch von Probiotikas die das Immunsystem regulieren, das Ansprechen auf die Behandlung verbessern und die damit verbundenen Nebenwirkungen lindern sollen.


Ich denke, dass es in den kommenden Jahren weiterhin viele revolutionäre Behandlungen geben wird. Ein Beispiel dafür ist die Therapie mit chimären Antigenrezeptor-T-Zellen (CAR-T). Das ist eine Möglichkeit, Immunzellen – sogenannte T-Zellen (eine Art weißer Blutkörperchen) – dazu zu bringen, Krebs zu bekämpfen, indem sie im Labor so verändert werden, dass sie Krebszellen finden und zerstören können.

Ich bin sehr hoffnungsvoll was die Forschung betreffend die Heilung von Krebs betrifft und, dass in naher Zukunft manche Leidenswege und Todesfälle verhindert werden können.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230202_OTS0146

Willkommen 2023!

Januar ist normalerweise der Monat der Vorsätze. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt schreiben oder visualisieren ihre Wünsche. So, als gäbe es da eine gute Fee bei der Post, dafür zuständig wäre, Wünsche ins Universum zu verschicken.

Natürlich ist es nicht schlecht sich etwas zu wünschen, aber wie Saint Exupéry so treffend formulierte: „Ein Ziel ohne Plan ist ein Wunsch“.

Ich sehe es manchmal bei den Patienten/Klienten, mit denen ich arbeite. Oft ist es schwierig für sie, jemanden zu finden, der ihnen bei ihren Essgewohnheiten hilft. Aber was sie sich insgeheim wirklich erhoffen, ist, dass sie am Ende des Jahres (im besten Fall) den Körper von vor fünf Jahren zurück bekommen werden, oder den von vor 10 oder 15 Jahren (manchmal mehr). Wir müssen also mit dem ersten Realitätsschock arbeiten und die Erwartungen anpassen.

Einer der Hauptgründe für Frustration und das Nicht-Weitermachen der gesetzten Ziele sind für mich ‚zu hohe Erwartungen‘, die nicht der Realität oder den Umständen entsprechen.

Wenn du darüber nachdenkst, was du dieses Jahr erreichen möchtest, kann es hilfreich sein, die über deine Prioritäten im Klaren zu sein. Aus ihnen kannst du dann in nachhaltig geplante Aktivitäten ableiten. Vor allem aber auch solche, die dir das ganze Jahr über Freude bereiten.

Finde vor allem heraus, warum du etwas tun möchtest. Die Verknüpfung deiner Emotionen mit deinen Zielen ist eine wichtige Motivationsquelle, die dir auf dem ganzen Weg Kraft gibt.

Ich wünsche dir das Allerbeste!