Lebensmittel, eine Quelle des Wohlbefindens!

Bei normaler Anstrengung atmet ein Mensch etwa 8 bis 16 mal pro Minute. Ein Kind im Vorschulalter atmet etwa 20 bis 28 mal pro Minute. Trotzdem dieser Vorgang so wichtig für uns ist, sind wir uns des Atmens nur dann bewußt, wenn wir aktiv daran denken. Die Konzentration auf das Atmen im Zuge einer Meditation beeinflusst unseren Gesundheitszustand, wie wir mit Stress umgehen und wie wir ihn verarbeiten und verkraften, das Schmerzempfinden, den Herzrhytmus, das Immunsystem und viele andere Vorgänge im menschlichen Körper (1).

Wenn wir uns Ernähren, sind wir uns dessen bewußt, dass wir das was wir an Nahrung aufnehmen in uns selbst umwandeln, wir damit unsere Zellen aufbauen und wir davon die Energie bekommen die uns antreibt?

Es sind laut Schätzungen 37 Billionen Zellen, aus denen unser menschlicher Körper besteht (2) und die uns am Leben erhalten. Die Zellen kann man in grob 200 verschiedene Arten einteilen, die jeweils verschiedene Funktionen im Körper erfüllen. Abhängig von ihrer Funktion und Lokalisierung im Körper haben verschiedene Zellen unterschiedliche Perioden in denen sie erneuert werden. Die roten Blutkörperchen werden beispielsweise alle 120 Tage erneuert, jene die die Magenwand bilden, alle 7 Tage. Die Zellen der Epidermis, der äußeren Schicht der Haut, werden ca. alle 14 Tage erneuert. Die Zellen der Knochen müssen etwa 10 Jahre ihren Dienst versehen und die Neuronen der Großhirnrinde das ganze Leben.

Warum sollten wir unseren Zellen also nicht die Möglichkeit geben ihre Arbeit so gut wie möglich zu verrichten, indem wir ihnen, über die Nahrung die wir konsumieren, die bestmöglichen Nährstoffe zum Aufbau und zum Umsetzen in Energie zur Verfügung stellen.

Eine bewußte, gesunde Ernährung trägt zu unserem Wohlbefinden bei. Bewußt Ernähren heißt, gesunde Nahrungsmittel zu wählen, sie schonend zuzubereiten und schließlich mit Genuß zu verspeisen. Wenn wir uns wohl fühlen, führt das dazu, das wir gesünder sind (3)(4)  und zu einer besseren Lebensqualität.

„Wir sind das was wir essen“.

 

Rezept für ein Pfannengemüse mit Quinoa

Zutaten:

1 Stück Zucchini
1 Stück Melanzani
1 Karotte
1 Knoblauchzehe
100 g Quinoa
Sojasauce
Olivenöl

Zubereitung:

Die Quinoa waschen und kochen bis sie weich ist (ca. 15 Minuten).
Zucchini und Melanzani in kleine Würfel schneiden. Die Karotte reiben. Den gepressten Knoblauch in Olivenöl bei kleiner Flamme erhitzen. Das Gemüse hinzufügen und anbraten. Die Quinoa beimengen. 2 Esslöffel Sojasauße hinzufügen gut durchmischen.

Guten Appetit!

Ein ausgewogenes Frühstück lässt den Tag gesund beginnen

Nach einigen Tagen der Entspannung zwischen Weihnachten und dem Ende des alten Jahres starten wir alle voller Kraft in das Neue Jahr. Wir haben gute Vorsätze gefasst und sind motiviert sie auch umzusetzen. Auch in Sachen Gesundheit haben wir vielleicht schon einige Ziele im Auge. Manche von uns haben vielleicht über die Feiertage beim Essen ein bisschen über die Stränge geschlagen und sind jetzt dazu entschlossen die gewonnenen Kilogramme wieder loszuwerden.

Ich lege ihnen ans Herz nicht zu verzweifeln, sondern kühlen Kopfes die eigenen täglichen Gewohnheiten zu analysieren und zu organiseren. Viele Leute unterschätzen die großen Auswirkungen die kleine Maßnamen haben können, wenn sie nur über eine lange Zeit hinweg durchgeführt werden.

Wie wäre es, den Tag mit einem guten Frühstück zu beginnen? Vielleicht müssen wir uns ein bisschen früher aus dem Bett quälen, können dafür das Frühstück aber genießen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Menschen die täglich frühstücken ein gesunderes Gewicht halten können  (1), außerdem wurde diese Gewohnheit auch mit einer geringeren Bauchfettleibigkeit assoziert (2). Andererseits konnte das Überspringen vom Frühstück mit einem höheren Risiko von Metabolischem Syndrom (Abdominelle Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Insulinresistenz) und anderen kardiometabolischen Problemen assoziiert werden (3). Außerdem stieg in diesem Fall das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken an  (4)(5). Schließlich wurden für die eifrigen Frühstücks-esser noch diverse weitere positive Auswirkungen gefunden (6), wie beispielsweise ein generell besseres Wohlbefinden und ein über den Tag hinweg ausgeglichenerer Glukose-spiegel im Blut. Das ermöglicht den Zellen des Körpers und speziell dem Hirn konstant zu arbeiten, was sich in einer besseren Konzentrationsfähigkeit und einer höheren Leistung bei allen Aktivitäten des Tages niederschlägt.

Ein regelmäßiges Frühstück verringert auch das Verlangen nach Essen während des Tages, da das Hirn von der Früh weg mit der notwendigen Energie versorgt wird und so der Appetit besser kontrolliert werden kann.

Dein Frühstück sollte zumindest ein Milchprodukt (Käse, Milch, Joghurt), eine Frucht und Cerealien (Müsli, Hafer, Brot; am besten Vollkorn) beinhalten. Beim Frühstück geht es nicht darum große Mengen, sondern ausgewogen zu essen.



Ernähren Sie Ihr Wohlbefinden in 2018!

Zum Jahreswechsel von 2017 auf 2018 haben wir noch ein paar wundervolle Tage für uns. Und was ist besser, als das beste aller Geschenke zu machen, und diese Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen? Das wertvollste Geschenk mit dem wir uns selbst beschenken können ist es, glücklich und zufrieden mit uns selbst zu sein. 2017 war ein Jahr voller Erfahrungen, und Lehren. Die sind ein großer Gewinne für uns, und für unsere Entwicklung als Person von unschätzbarem Wert.

Nutzen Sie diese Tage auch um über die Ziele, die Sie im nächsten Jahr verfolgen werden nachzudenken, aber denken Sie vor allem daran, dass Ihre Gesundheit wesentlich ist, um all das erreichen zu können was sie sich vornehmen. Geben Sie sich die Zeit ihre Ziele sorgfältig auszuwählen. Wählen Sie jene, die ihnen helfen Ihre Träume zu jagen und helfen Sie auch den Menschen in Ihrem Umfeld bei dem Erreichen deren Träume.

Programmieren Sie kleine Ziele, die Ihre Motivation erhöhen und Ihnen bei ihrer Erfüllung Befriedigung geben. Der wichtigste Schritt aber ist der allererste, jener Schritt vom Denken zur Tat. Egal wie schnell Sie vorankommen, fangen Sie einfach an und hören Sie nicht auf!

Ob Ihre Ziele nun ein mehr an körperlicher Aktivität sein mögen, oder ob Sie Ihren Geist zu mehr positiven Gedanken zu bewegen wollen, suchen Sie nach Techniken mit denen Sie ihren täglichen Stress besser bewältigen können. Eine Zutat dafür ist, dass sie die Dinge genießen, die sie tun! Was ihre Ernährung betrifft: Essen Sie bewusster, genießen Sie jeden Bissen.

Mein großer Wunsch für Sie ist ihr Wohlbefinden in allen Bereichen Ihres Lebens! Ich wünsche Ihnen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2018!

Vitamin D in Nahrungsmitteln

Winter is coming (Vitamin D)

Der Winter nähert sich rasenden Schrittes. Auf der Nordhalbkugel der Erde machen sich die Sonnenstrahlen rar. Jetzt müssen wir uns die Frage stellen wie wir die notwendigen Mengen an Vitamin D in unserem Körper aufrecht erhalten.

 

Warum benötigen wir Vitamin D?

Vitamin D trägt zur Bildung und Mineralisierung der Knochen bei indem es dem Kalzium hilft in die Knochen zu gelangen. Vitamin D forciert die Regulierung der Menge an Kalzium und Phosphor im Blut indem es zu deren Absorption aus den Nahrungsmitteln und zur Reabsorption von Kalzium in der Niere beiträgt. Ein Mangel an Vitamin D führt zu schwach ausgeprägten Knochenstrukturen und kann in Kindern Rachitis (eine Deformation der Knochen) und in Erwachsenen Knochenerweichung auslösen. Des weiteren wurde auch der Einfluss von Vitamin D Mangel mit Osteoporose, Hypokalzämie und sogar mit Krankheiten wie Krebs (Dickdarm, Brust, Prostata, etc.), mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Autoimmunerkrankungen, wahrscheinlich Aufgrund seiner antitumoralen Eigenschaften und seiner immunomodulierenden Rolle in Verbindung gebracht (1). Außerdem spielt Vitamin D eine Rolle in der Regulierung des zentralen Nervensystems (2) und hat möglicherweise einen Einfluss auf Muskelstärke (3).

 

Woher bekommen wir Vitamin D?

Die wichtigste Quelle für Vitamin D im menschlichen Körper ist die Bildung aus Provitamin 7-Dehydrocholesterol, der Ausgangssubstanz, die vom Körper selbst hergestellt wird. Sie ist auch in der Haut vorhanden und wird durch Bestrahlung von UVB-Licht in Prävitamin D umgewandelt. Das wird über das Blut zur Leber transportiert wo es schließlich in Vitamin D3 hydroxiliert wird. Andere Quellen von Vitamin D3 sind in Fettfischen, Innereien, Eiern und in begrenztem Maße in Milchprodukten vorhanden. In Pilzen ist Ergosterin enthalten, dass ebenfalls unter ausreichender Bestrahlung mit UV-Licht in Ergocalciferol (Vitamin D2) umwandeln kann.
Verschiedene Medikamente (e.g. Kortikoide, Antiepileptika, Medikamente zur Senkung von Colesterol) können die Effizienz dieser Prozesse reduzieren. Dermatologen empfehlen eine Sonnenexposition von ungefähr 10 bis 15 Minuten an 3 bis 4 Tagen der Woche. Längere Sonnenbestrahlung erhöht nicht die Produktion an Vitamin D.

In den Wintermonaten ist es eventuell wichtig einen potentiellen Mangel an Vitamin D, der durch die reduzierte Bestrahlung mit Sonnenlicht verursacht wird, durch Nahrungsergänzung auszugleichen (Vorzugsweise mit Vitamin D3).

Wie DiätologInnen Ihnen helfen können

Wenn sie Schmerzen haben, gehen sie zum Arzt. Wenn sie unter Depression, burn-out oder Angstzuständen leiden, gehen sie zum Psychologen oder Psychiater. Wenn ihr Kind Probleme mit der Aussprache hat, besuchen sie eine LogopädIn.

Aber wissen sie auch was eine DiätologIn für sie machen kann?


Was ist die Diätologie?

Diätologen haben in verschiedene Ländern oft andere Berufsbezeichnungen: Dietista-Nutricionista, Licenciada en Nutrición y Dietética, Diététicienne, Dietóloga. Für sie alle gilt aber, dass sie Experten auf dem Gebiet der Ernährung und Diätetik sind. Die Ernährung beginnt bei der Nahrungsaufnahme, deren Ziel die Energiezufuhr für den Körper ist. Der nächste Schritt ist die Verwertung der Nahrungsmittel im Körper. Biologische Prozesse bestimmen, wie sie verändert und absorbiert werden um in eine Form gebracht zu werden in der sie im Körper zur Erfüllung der Vitalfunktionen beitragen können. Die Diätetik nützt dieses Wissen um die Vorgänge im menschlichen Körper und in den Nahrungsmitteln um die Ernährung von gesunden und kranken Menschen zu planen.

 

Was sind die Aufgabengebiete der DiätologInnen

DiätologInnen decken mit ihrer Expertise alle Krankheitsbilder ab, die eine besondere Ernährung benötigen. Das erstreckt sich von Niereninsuffizienz, über Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas, Krebs, Zöliakie und diversen anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -Allergien bis hin zur Unterernährung, Auch besondere Wege der Nahrungsaufnahme für Menschen, die aus verschiedensten Gründen auf herkömmlichen Weg (oral) nicht, oder nicht genügend Nahrung aufnehmen können liegen im Kompetenzbereich der DiätologInnen.

Ein anderer wichtiger Teil der Arbeit der DiätologInnen gilt der Vorbeugung vor Krankheiten. Sie fördern eine gesunde Ernährung und positive Gewohnheiten, sowohl beim einzelnen Patienten im persönlichen Gespräch, als auch in Gruppen bei Vorträgen (in Schulen, Firmen, etc.). Ihr Fachgebiet umfasst auch das Planen von Menüs für Kindergärten, Schulen oder Firmen.

 

Wie arbeiten die DiätologInnen?

DiätologInnen evaluieren ihre PatientInnen anhand vieler Faktoren: Physiologischer Zustand wie zB. Schwangerschaft, Stillperiode, Sport, Krankheiten, Symptome. Das Alter, das Geschlecht, die täglichen Aktivitäten, Kulturelle gewohnheiten, Nahrungs-Preferänzen (aus religiösen oder anderen Gründen, zB. Veganismus), Persönliche und Familiäre Vorgeschichte. Des weiteren orientiert sich die DiätologIn an Laborbefunden, die durch Ärzte angefordert wurden. Die PatientIn informiert die DiätologIn über Ess-Gewohnheiten und Frequenz und die typischen Speisen. Die DiätologIn misst Gewicht und Größe und stellt die Körperzusammensetzung fest (eine Abschätzung von Muskelmasse, Fett und Wasser im Körper),

Auf Basis all dieser Daten ermittelt die DiätologIn den Energiebedarf der PatientIn (in Kilokalorien) und den Bedarf an Nährstoffen (Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Proteine, Kohlehydrate, Fett, etc.). Sie legt die Ziele fest die im Rahmen einer speziell auf die PatientIn zugeschnittenen Diät priorisiert werden sollen. Diese ist für die PatientIn verständlich aufbereitet, sodaß sie dem Plan gut folgen kann.

Die DiätologIn kann ihnen also in allen Sachen betreffend ihrer Nahrung weiter helfen.

 

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“
Hippokrates (460 bis  370 v.Chr.)

 

 

 

Ein gruseliges Halloween-Himbeer-Tiramisu für unsere Kleinsten!

Eine Nachspeise für einen speziellen Anlass:

Zutaten für ca. 10 Kinder-Portionen

  • 4 Eier
  • 100 g Zucker
  • 400 g Mascarpone
  • 300 g Biskotten
  • 200 ml Orangensaft
  • 300 g Himbeeren (evtl. tiefgekühlt)
  • Kakaopulver
  • Rote und Schwarze Lebensmittelfarbe
  • Zucker-Augen

Zubereitung:

Die Eier in Dotter und Eiklar trennen.
Die Dotter mit dem Zucker schaumig rühren. Mit der Mascarpone vermischen.
Das Eiweiß zu Schnee schlagen und unterheben.
Je Zwei bis drei Esslöffel der Creme in ein anderes Gefäß geben und mit der roten, bzw. schwarzen Farbe einfärben.
Die kurz in Orangensaft getunkten Biskotten abwechselnd mit der Creme in eine Form schlichten. Nach der ersten Schicht Creme die Himbeeren gleichmäßig verteilen. Anschließend wieder Biskotten auflegen und Creme darüber.
Mit den eingefärbten Cremen und den Zucker-Augen monsterhaft verzieren.
Für einige Stunden kühlen und vor dem servieren an den nicht geschmückten Stellen mit Kakaopulver bestreuen.

Bewege dich, um gesund zu bleiben!

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) schlägt vor, dass ältere Erwachsene (18 bis 64 Jahre) mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität oder 75 Minuten intensiv Sport betreiben sollen (WHO). So reduzierst du dein Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Krebs (als Folge der Reduktion von Übergewicht oder Adipositas) aber auch Depression zu erkranken. Sport und Bewegung helfen auch deiner Muskelfunktion, deinem Knochengewebe und deiner Kardio-respiratorischen Funktion.

Welchen Sport betreibst du gerne? Wie wäre es mit Joggen, oder mit Laufen, oder schnell Gehen. Vielleicht magst du Schwimmen oder lieber Skifahren. Auch Inline-Skating oder Tanzen sind Sportarten.

Du tust deinem Körper auch Gutes, wenn du dich während deines Tagesablaufes viel bewegst. Beispielsweise könntest du zu Fuß zur Arbeit gehen, statt mit dem Auto zu fahren. Geh in den Park, anstatt zu Hause vor dem Fernseher zu sitzen. Geh mit deiner Familie wandern oder Fahrrad fahren. Wenn du im Beruf viel sitzt, mach Bewegungspausen.

Welche Aktivität machst du diesen Herbst?

 

Kürbiszeit

Die Zeit der Kürbisse ist gekommen, und damit die Zeit, um sie in zahlreichen kulinarischen Zubereitungen (z.B: Suppe, geröstet, gebacken, gekocht) zu genießen, und all ihren Nährwert zu nutzen.

Der Kürbis enthält neben Ballaststoffen auch Beta-Carotin und Mikronährstoffe wie zB. Kalium und Kupfer. Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A. Dieses ist zur Stärkung des Immunsystems, des Sehapparates und des Knochengewebes wichtig. Außerdem wirkt es als Antioxidationsmittel. Kalium spielt in der Regulierung der Aktivität der Muskeln und Nerven eine wichtige Rolle. Kupfer ist Teil von zahlreichen Enzymen die wesentlich für die Funktion des Organismus sind, wie beispielsweise für die Gewebeentwicklung, das Immunsystem oder die Kollagenbildung. Ballaststoffe tragen generell zur Darmgesundheit bei.

Wie wäre es, willst Du heute eine Speise mit Kürbissen zubereiten?